Vorsorge
Man kann es nicht anders sagen: Auch das schwierige Finanzmarktjahr 2022 dürfte einiges Wasser auf die Mühlen der ETF-Fans gießen. Denn erneut konnten sich nicht allzu viele aktive Fondsmanager gegenüber der passiven Konkurrenz durchsetzen. Außer in drei Aktien- und neun Anleihekategorien. mehr
Der Referentenentwurf für eine Reform der Pflegeversicherung liegt vor – und die Verbände der dafür zahlenden Kassen und Versicherer schießen sich schon mal warm. Zu teuer, nicht nachhaltig genug, schlecht für die Wirtschaft … hier sind die hauptsächlichen Kritikpunkte. mehr
Kritiker bemängeln gern, dass die Rendite bei lebenslangen Renten zu gering ist. Blödsinn, kontern die Spezialisten vom Institut für Finanz- und Aktuarwissenschaften (IFA). In einem Beitrag, den wir hier in der Zusammenfassung wiedergeben, gehen Jochen Ruß, Alexander Kling und Andreas Seyboth auf das ihrer Meinung nach wahre Problem ein. Außerdem schildern sie ein unterschätztes Risiko von Produkten, die keine lebenslange Rente bieten. mehr
Thorsten Petrausch, MLP-Berater aus Bamberg, über die Stellschrauben der Ruhestandsplanung im aktuellen Marktumfeld. mehr
Zinsen und Renditen an Märkten sind gestiegen, und langsam, gaanz langsam folgen auch jene auf Sparkonten und Lebensversicherungen. Aber wie geht es nun weiter? Stefan Breintner, der beim Vermögensverwalter DJE Kapital Analyse und Portfoliomanagement leitet, wagt einige Prognosen (die wir hier auszugsweise wiedergeben) und zeigt, was die erhöhten Zinsen mit Versicherern machen. mehr
Mehr Aktien in die Vorsorge – und damit höhere Renditen? Nun mal ruhig mit den jungen Pferden, meint der Versicherungsverband GDV, und gibt drei Argumente, warum Garantien seiner Meinung nach noch immer berechtigt sind. mehr
Frauen beziehen im Alter deutlich weniger Rente als Männer. Das entsprechende Gefälle, auch Gender Pension Gap genannt, liegt laut Statistischem Bundesamt bei 29,9 Prozent. Jede fünfte Frau ab 65 ist danach armutsgefährdet. Die Aussichten auf Verbesserung dieser Lage sind schlecht. mehr
Das Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) legt ein Konzept zur Altersvorsorge in Deutschland vor, das diesen Namen einfach mal verdient. Darin werden so viele alte Zöpfe abgeschnitten, dass Rapunzel blass wird. Aber am Ende ergibt alles Sinn. mehr
Drei Viertel der Menschen in Deutschland (77 Prozent) bereitet die Inflation Sorge. Wobei jüngere Bundesbürger noch am unbekümmertsten mit der Geldentwertung umgehen – in der Altersgruppe 18 bis 24 Jahre äußern 56 Prozent ihre Besorgnis, wie eine aktuelle Umfrage ergab. Trotzdem: Bei Altersvorsorge und Versicherungen wollen nur wenige Menschen sparen. mehr