Vorsorge
Die Deutschen verlangen von ihrem Versicherungsprodukt vor allem Sicherheit. Das ist wenig überraschend. Rund zwei Drittel der Kunden verlangt aber gleichzeitig eine überdurchschnittliche hohe Rente. Das zeigt eine aktuelle Studie. mehr
Das Institut für Vorsorge und Finanzplanung hat sich in der ersten Analyse des neuen Jahres den Pflegetagegeldversicherungen angenommen. Welcher Anbieter in dieser Produktkategorie am besten abschneidet, lesen Sie hier. mehr
Der kontinuierliche Anstieg der durchschnittlichen Lebenserwartung erfordert neue Beratungsansätze. Denn aus dem längeren Leben resultieren auch finanzielle Konsequenzen. Schließlich erfordern lebenslange Ausgaben ein lebenslang garantiertes Einkommen. Und der einmal erreichte Lebensstandard soll auch im Ruhestand erhalten bleiben. Die Beratungspraxis zeigt jedoch, dass sich die Aufklärung über die steigende Lebenserwartung und ihre Folgen schwierig gestaltet und deshalb oft vernachlässigt wird. Potenziale der finanziellen Ruhestandsplanung bleiben dadurch zu häufig ungenutzt – zum Nachteil für Kunden und Berater. mehr
Die Versicherungsgruppe die Bayerische legt das sogenannte Vorsorge-ABS neu auf. Das „Anti-Blockier-System“ übernimmt bis zu einem Jahr die Beitragszahlungen, wenn ein Kunde unverschuldet arbeitslos oder arbeitsunfähig wird. mehr
Garantien in der Altersvorsorge sind überbewertet, finden Martin Stenger und Magnus Schmagold von Fidelity. Statt auf eine klassische Lebensversicherung sollten Anleger lieber auf Lebenszyklusfonds setzen, so die Autoren in ihrem Gastbeitrag. Welche Vorteile diese Produkte bieten, können Sie hier nachlesen. mehr
Die Debeka Lebensversicherung hat eine neue Rentenversicherung gestartet. Dabei handelt es sich um ein Indexprodukt, bei dem die Überschussbeteiligung in einen Indexfonds investiert wird. mehr
Das Gros der Deutschen tut sich schwer damit, einzuschätzen, wie viel Rente sie später mal bekommen. Schuld daran sind Versicherungsverträge, die für Ottonormalverbraucher kaum zu durchblicken sind. mehr
Jürgen Horstmann von der Helvetia Lebensversicherung
„Eine niedrige Provision ist kein Allheilmittel“
Jürgen Horstmann, verantwortlich für das Lebensversicherungsgeschäft der Helvetia in Deutschland und Österreich, über das Lebensversicherungsreformgesetz und sinkende Provisionen, umstrittenes Einmalbeitragsgeschäft und teure Zinszusatzreserven. mehr
Die Abschlusskosten sind zu hoch, die Rendite zu mager, das Konstrukt zu komplex. Die Kritik an der Riester-Rente ist groß. Trotzdem kann sich das Produkt für Anleger lohnen – wenn sie auf den richtigen Anbieter setzen. Wie eine aktuelle Untersuchung des ITA zeigt, liegt die Differenz zwischen den besten und schlechtesten Produkten bei 600 Euro im Jahr. mehr