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Reicher Westen, armer Osten: Diese pauschale Aussage hält einer genauen Überprüfung nicht stand – zumindest, wenn man einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) folgt. Demnach stehen vor allem westdeutsche Städter aufgrund einer mauen Kaufkraft schlecht da. Welchen Rat die IW-Forscher der Politik geben, lesen Sie hier. mehr

Der Streit um Kündigungsklauseln in Bausparverträgen geht in eine weitere Runde. Klagen gegen den Verband der Privaten Bausparkassen, die Badenia und die LBS Südwest seien eingereicht worden, teilt die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg mit. mehr

Bei jedem zweiten Bundesbürger liegt ein Sparbuch in der Schublade – damit ist die traditionelle Form der Geldanlage die nach wie vor beliebteste in Deutschland. Das Problem: Die Renditen sind wegen der Niedrigzinsen im Keller und gelten aus Expertensicht nur noch als „Geldvernichter“. mehr

Angesichts niedriger Zinsen und des sinkendem Rentenniveaus wird die private Altersvorsorge immer wichtiger. Für unseren Podcast „Irrtümer zum Thema Riester-Rente“ hat sich Pfefferminzia bei Passanten zu diesem Thema umgehört. Fazit: Gerade bei der Riester-Rente gibt es Vorurteile und Aufklärungsbedarf – besonders, weil manche Politiker ihre Abschaffung forderten. mehr

Vergleicht man den Wohn-Riester mit anderen Riester-Varianten wird klar: Die Eigenheimrente schlägt Versicherungs-, Bankspar- und Fondsverträge deutlich. Im ersten Halbjahr 2016 legte die Zahl der abgeschlossenen Verträge um 4,1 Prozent zu. Ein so starkes Plus gab es bei keiner anderen Riester-Vorsorge. mehr

Das Rentenkonzept von Arbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) schlägt weiter hohe Wellen. Dem Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) ist eine Stabilisierung des Rentenniveaus bei 46 Prozent zu wenig. 50 Prozent sollten es nach Ansicht von DGB-Vorstandsmitglied Annelie Buntenbach schon sein – Linkspartei und Sozialverbände fordern gar 53 Prozent. mehr

Jeder dritte Deutsche über 40 hat sich noch nicht mit seiner Wohnsituation im Alter beschäftigt. 2014 war es noch jeder Achte. Gerade wegen des demografischen Wandels ist es aber wichtig, sich frühzeitig mit diesem Thema zu beschäftigen, zeigt eine repräsentative Umfrage von Thyssenkrupp. mehr

Rente mit 63? Für die meisten Deutschen klingt das schon jetzt unrealistisch. 57 Prozent haben sich bereits darauf eingestellt, auch mit 65 und darüber hinaus noch arbeiten zu müssen. Jeder Zweite fürchtet finanzielle Probleme im Alter und erwartet zudem, dass es ihm später einmal schlechter als den Eltern gehen wird. Das zeigt eine aktuelle Studie im Auftrag der Hamburger Körber Stiftung. mehr

Nur 38 Prozent der Deutschen wären bereit, für die Stabilisierung des Rentenniveaus eine spürbare Erhöhung des Rentenbeitragssatzes in Kauf zu nehmen. Etwa zwei Drittel lehnen einen solchen Schritt ab, zeigt eine aktuelle Umfrage des Deutschen Instituts für Altersvorsorge. mehr

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