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In den vergangenen Jahren galt der Riestervertrag in Form eines Banksparplans als sichere Anlage. Niedrige Kosten, halbwegs vernünftige Renditen und minimaler Aufwand waren die drei Hauptgründe, warum sich Sparer dafür entschieden. Das Niedrigzinsumfeld zeigt nun, dass auch diese vermeintlich sichere Form der Geldanlage Risiken birgt. Warum, lesen Sie hier. mehr

In der Reihe „Swiss Life Maximo“ fasst Swiss Life seine Altersvorsorge-Produkte zusammen. Für Privatanleger hat der Versicherer jetzt zwei neue Vorsorgelösungen entwickelt. Sie richten sich vor allem an Kunden, für die Garantien ein entscheidendes Auswahlkriterium bei der Altersvorsorge sind. mehr

Jung, technikaffin, gut ausgebildet – das ist die Generation Y. Ob die 20- bis 29-Jährigen auch fürs Alter vorsorgen und welche Versicherungen sie für wichtig halten, hat das Beratungsinstitut Yougov erfragt. Das Ergebnis: Versicherer haben es bei dieser Zielgruppe nicht gerade leicht. mehr

Der Erfinder der Basisrente und langjährige Berater der Bundesregierung, Bert Rürup, erklärt im Interview, was die Politik gegen Altersarmut tun sollte, weshalb die Riester-Zulagen steigen müssen und wieso eine Lebensversicherung keine sichere Kapitalanlage ist. Außerdem muss er sich die Frage gefallen lassen, ob er noch einmal mit Carsten Maschmeyer zusammenarbeiten würde. mehr

Die Riester-Rente steckt in der Krise: Die Kritik am Produkt ebbt nicht ab, die Verkaufszahlen stagnieren, und erste Anbieter ziehen sich aus dem Markt zurück. Warum Berater die Riester-Rente trotzdem weiter auf dem Schirm haben sollten. mehr

Um das Wirtschaftswachstum anzukurbeln hat die Europäische Zentralbank seit der Finanzkrise 2008 den Leitzins auf nunmehr 0,05 Prozent gesenkt. Was den Peripheriestaaten helfen sollte, kostet private und institutionelle Anleger jedoch ihre Gewinne. Swiss Re hat die Verluste der Versicherer errechnet. mehr

Werden Mutter oder Vater pflegebedürftig und das Vermögen genügt nicht mehr zur Versorgung, dann müssen deren Partner oder Kinder ihre Einkommen und Vermögen offenlegen. „Derjenige, der am fleißigsten oder sparsamsten ist, zahlt“, sagt Margit Winkler vom Institut GenerationenBeratung (IGB). mehr

Die Lebenserwartung steigt mit jeder Generation und damit der Bedarf nach adäquaten Lösungen für die Absicherung im Ruhestand. Dr. Torsten Haupt, Hauptbevollmächtigter von Aegon in Deutschland, über die „Ruhestandsplanung“ als neuen Beratungsansatz und die Flexible Rente von Aegon. mehr

Holger Bonin, Rentenexperte am Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) findet, dass die Versorgungssituation der gesetzlichen Rente bedenklich, aber nicht bedrohlich ist. Nur noch 43 Prozent vom letzten Nettogehalt zu bekommen, ist für ihn kein Grund besorgt zu sein. Warum das so ist, lesen Sie hier. mehr

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