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Immer wieder kommt es während der Weihnachtszeit zu schweren Brandschäden bis zum Totalschaden, ausgelöst durch Advents- oder Weihnachtskerzen und Lichter. Wie steht es dann mit dem Versicherungsschutz? Abgesichert sind Hausbesitzer durch die Wohngebäudeversicherung. Hier gibt es nur ein Problem, das im Ernstfall existenzielle Folgen haben kann, erklärt Versicherungsmakler Hubert Gierhartz. mehr

Advent, Advent, ein Lichtlein brennt – doch fängt der ganze Adventskranz Feuer, ist es mit der vorweihnachtlichen Stimmung schnell vorbei. Zum Jahresende 2016 ereigneten sich rund 50 Prozent mehr Brandschäden als im Frühjahr oder Herbst, berichtet der Versicherungsverband GDV. Für die rund 11.000 Brandschäden in dieser Zeit leisteten die Hausrat- und Wohngebäudeversicherer rund 28 Millionen Euro – 2 Millionen Euro mehr als zum Jahresende 2015. mehr

Immer öfter kommt es auch im Norden Deutschlands zu Stürmen und Starkregen. Doch laut Ministerium sind nur 21 Prozent der Schleswig-Holsteiner gegen Naturgefahren versichert – damit gehören sie zusammen mit Hamburgern, Bremern und Niedersachen zu den Schlusslichtern im Bundesvergleich. Eine Info-Kampagne soll das nun ändern. mehr

Es gibt in Deutschland noch etwa 130.000 Häuser, die von Hochwasser besonders stark gefährdet sind – das sind 7 Prozent weniger als im Vorjahr, wie der Versicherungsverband GDV berichtet. Deshalb soll es nur für 9.300 Hausbesitzer deutlich einfacher werden, sich gegen Naturgefahren zu versichern, verspricht der GDV. mehr

Immer mehr Hausbesitzer nutzen die umweltfreundliche Energiequelle auf dem eigenen Dach. Doch meist sind Schäden an einer Photovoltaikanlage nicht von einer klassischen Wohngebäudeversicherung gedeckt. Dazu bedarf es einer Zusatzvereinbarung – alternativ können Eigenheimbesitzer auch eine eigenständige Spezialversicherung für die kostbaren Kollektoren abschließen. mehr

Immer häufiger bekommen wir auch hierzulande Wetterextreme in Form von Sturm und Starkregen zu spüren. 93 Prozent der Menschen in Deutschland glauben, ausreichend gegen diese Gefahren abgesichert zu sein – in Wirklichkeit sind es nur 40 Prozent. mehr

Xavier war der zweite Herbststurm dieses Jahres und hat vor allem im Norden Deutschlands für viele Schäden gesorgt. Insgesamt müssen die Versicherer hierzulande wohl mit 150 bis 200 Millionen Euro Schäden rechnen. mehr

Am Donnerstag fegte Sturm „Xavier“ über Deutschland hinweg. Vor allem im Norden und Osten kam es dabei zu schweren Schäden. Wie hoch die Kosten sind, ist noch nicht klar. Den Rekord für die teuerste Naturkatastrophe nach versicherten Schäden hält daher wie in der Grafik ersichtlich nach wie vor Sturm Kyrill aus dem Jahr 2007. mehr

Immer häufiger kommt es zu heftigen Unwettern mit Starkregen und Überschwemmungen. 2016 verursachten sie zehnmal höhere Versicherungsschäden als im Jahr zuvor. Das zeigen aktuelle Zahlen des Branchenverbands GDV. mehr

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