Vorsorge
Allianz Leben bringt ein neues Vorsorge-Produkt auf den Markt. Es besteht aus zwei Komponenten: Dem Sicherungsvermögen des Unternehmens und einer Dynamik-Komponente, die in Anlagen wie Aktien und Unternehmensanleihen investiert. mehr
Eine Wohngebäudeversicherung ist für Hauseigentümer unverzichtbar. Fehlt sie, kann ein schwerer Schaden am Eigenheim den finanziellen Ruin bedeuten. Fast ebenso schlimm ist es, wenn nur ein magerer Schutz gewählt wurde oder bei den Angaben Fehler unterlaufen. mehr
Viele Kunden unterschätzen den Faktor der Langlebigkeit. Sie bedenken beim Abschluss ihrer Vorsorgeverträge nicht oder nur bedingt, dass sie im Laufe ihres Lebens aufgrund des medizinischen Fortschritts zwischen sechs und neun Jahren zusätzlicher Lebenserwartung gewinnen. Dabei kann das gravierende Folgen haben: Wer zahlt eigentlich, wenn man selbst kein Geld mehr hat? mehr
Die Versicherungsgruppe die Bayerische hat das Geschäftsjahr 2014 gut hinter sich gebracht. Der Rohgewinn der Gruppe verdoppelte sich fast von 25,7 Millionen auf 49,3 Millionen Euro. Die Brutto-Beitragseinnahmen legten um 5,7 Prozent auf 462 Millionen Euro zu. Ein Treiber der guten Ergebnisse, gerade im Kompositgeschäft, ist das LVRG. mehr
Was bekommen Anleger auf zehnjährige Bundesanleihen? Aktuell: 0,66 Prozent. Wer kauft diese Anleihen? Größtenteils institutionelle Anleger – also auch Versicherer. Was sollten Versicherer eigentlich erwirtschaften? So um die 3 Prozent. Denn das sind die Garantien, die sie ihren Kunden im Schnitt versprochen haben. Einer aktuellen Studie zufolge beginnen die Unternehmen daher nun, umzudenken. mehr
Der Versicherer Axa hat in einer Studie erfragt, wie Berufstätige und Rentner ihre Altersvorsorge-Situation sehen. Das Ergebnis: Den Alten geht’s gut – künftige Rentner haben Angst. Lust vorzusorgen haben trotzdem immer weniger. Einige Antworten auf das Wieso, Weshalb, Warum. mehr
Der Widerstand gegen Lebensversicherungen mit weniger oder ganz ohne Garantien schwindet. Die neuen Ansätze kommen zur rechten Zeit und haben Potenzial, meinen die Experten von Assekurata, Morgen & Morgen sowie des Instituts für Transparenz (ITA). Die unabhängigen Marktbeobachter betonen aber auch, dass Berater noch viel Überzeugungsarbeit leisten müssen, um die Produkte stärker am Markt zu etablieren. mehr
Eine aktuelle Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) zeigt, dass die Riester-Rente wohl nicht dabei hilft, Geringverdiener vor der Altersarmut zu bewahren. Vielmehr sollen vor allem Gutverdiener die Vorteile der staatlich geförderten Rente genießen. mehr
Der Rentenbeitrag soll 2019 auf 19,1 Prozent des Arbeitsentgelts steigen. Bis 2030 sei eine weitere Erhöhung auf 22 Prozent zu erwarten, sagt Annelie Buntenbach, Vorstandschefin der Deutschen Rentenversicherung Bund (DRV). Der Grund seien die höheren Ausgaben durch das Rentenpaket sowie durch den zu Jahresbeginn gesenkten Beitragssatzes. mehr