Vorsorge
Die Pläne der Bundesregierung zur Angleichung der Renten in Ost und West stoßen bei den Wirtschaftsweisen auf Kritik. Die ostdeutschen Rentner seien im jetzigen System bereits begünstigt, heißt es. Außerdem müsse man die Angleichung eher aus Steuermitteln finanzieren. Hier kommen die Details. mehr
Junge Leute geben ihr Geld lieber aus, als es zu sparen? Kann man so nicht sagen. Wie eine aktuelle Umfrage zeigt, legen 79 Prozent der 14- bis 19-Jährigen regelmäßig Geld zurück. 44 Prozent sparen dabei mehr als 50 Euro im Monat. mehr
An einem Beispiel rechnet die Bild-Zeitung aktuell vor, dass für eine private Rentenversicherung fast 30 Prozent der Anlagesumme an Gebühren anfallen: Beschert die Versicherung den Kunden also statt Gewinnen eher Verluste? Das sagt die DEVK zu der Berechnung. mehr
Die Gewerkschaft Verdi hat am Tag der Pflege vor einem Pflegenotstand in Deutschland gewarnt. Der Kostendruck dürfe nicht länger zu Lasten von Mitarbeitern und Patienten gehen, so die Arbeitnehmervertreter. mehr
Wenn die pflegebedürftigen Eltern eine Unterbringung im Pflegeheim alleine nicht schultern können, müssen die Kinder ihnen finanziell unter die Arme greifen. Das hat der Gesetzgeber so geregelt. Wann Kinder zur Kasse gebeten werden, wie hoch der Unterhalt ausfallen kann und welche Freibeträge es hierbei gibt, erfahren Sie hier. mehr
Rund 200.000 Berliner betreuen zu Hause einen pflegebedürftigen Verwandten. Einer von ihnen ist Frank Schumann, der seinen schwerkranken Schwiegervater bis zu dessen Tod vor wenigen Wochen versorgte. „Wir tun so, als fände Pflege am Rande der Gesellschaft statt“, sagt Schumann. Dabei sei es in einer alternden Gesellschaft für jeden wahrscheinlich, dass er eines Tages pflegender Angehöriger wird. mehr
23 Prozent der Menschen gingen 2015 vor ihrem eigentlichen Rentenalter in den Ruhestand. Die Folge: Abschläge auf ihre gesetzliche Rente. Im Schnitt lagen diese bei 25,5 Monaten oder 7,65 Prozent (0,3 Prozent pro Monat). mehr
Viele Versicherer ächzen und stöhnen unter der Last der Zinszusatzreserve. Die Aufsichtsbehörde Bafin will die Unternehmen nun entlasten, gab sie auf ihrer Jahrespressekonferenz bekannt – allerdings erst Anfang 2018. Das löst bei Verbraucherschützern Unmut aus. Wenn jetzt schon klar sei, dass Handlungsbedarf bestehe, müsse auch jetzt schon gehandelt werden, fordert Axel Kleinlein vom Bund der Versicherten. mehr
Wenn es an die Familiengründung geht, sollte man sich richtig absichern. Bei jedem dritten Baby sind die Eltern mittlerweile nicht verheiratet. Das kann dann zum Problem werden, wenn einer der beiden Elternteile stirbt. Denn Ledige erhalten anders als Verheiratete keine gesetzliche Hinterbliebenenrente. mehr