VorsorgeVorsorge

Werbung

So viele gab’s noch nie: Ende 2016 hatten die deutschen Erstversicherungsunternehmen gut 431 Millionen Versicherungsverträge im Bestand. Aber auch mit den Beitragseinnahmen ging es etwas nach oben – diese stiegen gegenüber dem Vorjahr um eine halbe Milliarde auf 194,4 Milliarden Euro. Das zeigen aktuelle Zahlen des Branchenverbands GDV. mehr

Laut einer aktuellen Studie weiß die Mehrheit der Deutschen nicht, wie es um ihre Rentenansprüche steht. Der Bundesverband deutscher Banken will diesen Zustand nicht hinnehmen. Er fordert von der Bundesregierung, dass sie eine Infoplattform zum Thema Altersvorsorge einführt. mehr

Künftig steht bAV-Vermittlern ein neues Weiterbildungsangebot zur Verfügung: Dazu kooperiert das Deutsche Kompetenznetzwerk betriebliche Altersversorgung (DK bAV) mit dem Bildungsportal für Versicherungs- und Finanzvermittler Perspectivum. Die neuen Partner wollen vor allem über das neue Betriebsrentenstärkungsgesetz aufklären. mehr

Kaum jemand wird im Alter allein mit der gesetzlichen Rente über die Runden kommen. Soweit so gut. Doch das Feld der privaten Vorsorgemöglichkeiten ist für viele Verbraucher kaum zu überblicken – häufige Fehler sind die Folge. Wie die sieben größten Sünden beim Vermögensaufbau lauten, erfahren Sie hier. mehr

Auch für das kommende Jahr werden die Beitragsbemessungsgrenzen in der Sozialversicherung erhöht: Welche Grenzen ab 1. Januar 2018 in der Kranken- und Pflegeversicherung sowie in der Renten- und Arbeitslosenversicherung voraussichtlich gelten werden und wie sich dies auf Arbeitnehmer auswirkt, erfahren Sie hier. mehr

Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung gehören zur Ruhestandsplanung. Doch sind hier die Grenzen zur Rechtsberatung schnell überschritten. Was Makler dürfen, und wann ein Jurist involviert werden muss, erklärt Margit Winkler vom Institut Generationenberatung. mehr

Gerade für Verbraucher klingen Versicherungsbedingungen oft wie eine völlig andere Sprache. Das muss und sollte nicht sein. Der Branchenverband GDV hat seine Musterbedingungen für Verbraucher daher nun verständlicher gemacht. mehr

Das gesetzliche Renteneintrittsalter steigt derzeit schrittweise auf 67 Jahre. Tatsächlich gehen die Bundesbürger aber früher in Rente. Im Schnitt ist mit 64 Jahren Schluss. Immerhin: Seit 1999 ist das durchschnittliche Rentenalter um fast zwei Jahre gestiegen. mehr

Ist die Flexirente ein Grund, nun erst später in Rente zu gehen? Nein, meint ein Großteil der Bundesbürger. 78 Prozent wollen trotz der finanziellen Anreize der Flexirente nicht über das gesetzliche Renteneintrittsalter hinaus arbeiten. mehr

Pfefferminzia Logo rgb
Zuletzt hinzugefügt
Gesundheit und Erfolg neu denken
Pfefferminzia Power-Tage

Gesundheit und Erfolg neu denken

GKV informiert Frauen zu wenig über die Wechseljahre
Zu wenige Informationen und Angebote

GKV informiert Frauen zu wenig über die Wechseljahre

Deutsche kümmern sich zu wenig um Vorsorgeuntersuchungen
Zähne, Hörgerät und Schutzimpfungen

Deutsche kümmern sich zu wenig um Vorsorgeuntersuchungen