Branche
Welcher deutscher Arbeitgeber verdient das Prädikat „Great Place to Work“? Das will ein gleichnamiger Wettbewerb feststellen. In diesem Jahr zählen zu den 100 bundesweiten Preisträgern auch drei Banken, ein Finanzvertrieb und ein Versicherer. mehr
Der Verwaltungsrat der DAK hat Andreas Storm zum 1. Juli 2016 in den Vorstand berufen. Der frühere saarländische Gesundheitsminister wird damit als stellvertretender Vorstandsvorsitzender Claus Moldenhauer ablösen, der in den Ruhestand geht. mehr
Trotz Traumgehältern laufen Fußballprofis Gefahr, ihr Geld wenig effizient auszugeben. Die Vermögensverwaltung Freymund & Cie. hat in einer Umfrage den Finanzrahmen der Kicker untersucht. mehr
In den Vorständen der Axa Gruppe, der R+V Versicherung, der Zurich, der Generali und der Domcura finden Personalwechsel statt und die Gothaer hat einen neuen IT-Chef. mehr
Jahrelang soll eine Frau Rente und Pflegegeld einer toten Freundin kassiert haben. Nun muss sich die 74-Jährige vor Gericht verantworten. mehr
Die neue Versicherungsvermittlungsrichtlinie IDD ist beschlossene Sache. Neben Weiterbildungs- und Transparenzpflichten geht es vor allem um die Vergütung von Vermittlern. Provisionen dürfen nur noch fließen, wenn sie den Verbraucher nicht benachteiligen. mehr
Das Analysehaus Assekurata Solutions hat zusammen mit dem BU-Expertenservice die Leistungsregulierung in der Berufsunfähigkeit (BU) bewertet. Dabei ging es vor allem darum, wie fair die Versicherer im Leistungsfall sind. Wir sprachen mit Markus Kruse und Stephan Kaiser über die Zertifizierung. mehr
„Bereits ab 93 Euro privat versichern“ – solche Lockangebote privater Krankenversicherer können böse enden, berichtet der Hessische Rundfunk. Im Video der Woche zeigt der Sender nämlich, dass aus den einstigen 93 Euro im Alter auch schnell mal ein vierstelliger Betrag werden kann. mehr
Das Niveau der Vermittlervergütung betrachtet Lars Widany, Vorstandsvorsitzender der Charta Börse für Versicherungen, mit Sorge. In einigen Marktsegmenten sei eine qualifizierte Beratung nicht mehr darstellbar. Wie man das Problem lösen könnte, erklärt Widany in seinem Kommentar. mehr