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Eine neue Sterbetafel der Deutschen Aktuarvereingung führt dazu, dass auch die BU-Versicherung teurer wird. Gerade bei jüngeren Kunden fällt ein Argument für den frühen Abschluss damit weg, beobachtet Biometrie-Experte Philip Wenzel. Glücklicherweise gibt es aber noch viele weitere Argumente dafür, schreibt er in seiner Kolumne. mehr
Auch Ärzte können einmal krank werden. Ihr Einkommen können sie für diesen Fall mit einer Krankentagegeldversicherung (KTV) absichern. Doch Achtung: Manchmal kann aus einer Erkrankung eine dauerhafte Berufsunfähigkeit werden. Dann kann es sein, dass KT-Leistungen zurückgezahlt werden müssen. mehr
Die Zahl der Erwerbsminderungsrenten, die wegen langwieriger Beschwerden nach einer Corona-Infektion ausgezahlt werden, ist im vergangenen Jahr stark gestiegen. mehr
Das Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) hat sich im Rahmen des bAV-Ratings 2023 jetzt die Direktversicherungen vorgenommen. Wir zeigen, welche Tarife exzellent abschnitten und wo es zu den übrigen Noten geht. mehr
Morgen geht eine weitere Biomex.TV-Folge live auf Sendung – dieses Mal schon um 12 Uhr. Das Besondere: Bei der brandneuen Episode handelt es sich um eine Sondersendung mit der Allianz zum Thema „Betriebliche Vorsorge“. Hier erfahren Sie mehr. mehr
Nicht erst im Zuge hoher Inflation ist es ratsam, die Berufsunfähigkeitsversicherung mitwachsen zu lassen: Über eine Beitragsdynamik kann die Rente mit den höheren Lebenshaltungskosten Schritt halten. Doch überraschend viele Versicherte haben gar keine vereinbart. mehr
Abhängig Beschäftigte genießen einen eindeutig geregelten Anspruch auf eine betriebliche Altersversorgung (bAV) durch Entgeltumwandlung. Bei Unternehmensgründern ist die Lage komplizierter. Michael Gerhard, Ergo-Versorgungsträgermanagement beim Pensionsberater Longial, erläutert wie es trotzdem mit der bAV für Gründer klappt. mehr
Für viele Menschen kommt eine Reduzierung ihrer Arbeitszeit infrage – oder sie haben das bereits getan. Gründe hierfür sind vor allem Kinder, aber auch längere Krankheiten. Wie sich die Deutschen vor finanziellen Ausfällen im Krankheitsfall schützen, zeigt eine Umfrage der Gothaer. mehr
Im Falle einer Erwerbsminderung bekamen Betroffene im Jahr 2021 durchschnittlich 917 Euro vom Staat ausgezahlt. Doch nur ein Fünftel der Deutschen (22 Prozent) schätzt die Leistungen der gesetzlichen Erwerbsminderungsrente (EM)-Rente richtig ein. Das geringe Wissen über die EM-Rente spiegele sich auch beim Absicherungsverhalten der Deutschen wider, heißt es beim Umfragen-Initiator Hannoversche Leben. mehr