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Die Zurich hat eine Klimaschutz-App entwickelt, die Gothaer unterstützt nachhaltiges Handeln in der Wohngebäudeversicherung, Mylife und Bonnfinanz kooperieren im Nettogeschäft, die Bayerische setzt sich für die Wasserschadenprävention ein, die Versicherungskammer hat eine nachhaltige Fondspolice gestartet, die Unfallversicherung von Neodigital benötigt keine Gesundheitsprüfung mehr, und bei der Continentalen gibt es jetzt eine neue Zahnzusatzversicherung. mehr

Sich eine Photovoltaikanlage aufs Eigenheim zu setzen, ziehen immer mehr Deutsche in Betracht. Geschraubt werden muss dann aber auch am richtigen Versicherungsschutz. mehr

Einer aktuellen Umfrage des Spezialversicherers Hiscox zufolge gibt es unter den Besitzern von Ferienimmobilien hierzulande ein großes Bewusstsein für die passende Absicherung. Marktübliche Gebäude-, Hausrat- und Haftpflichtpolicen hat die Mehrheit abgeschlossen. Spezialversicherungen kennen hingegen nur wenige. mehr

„Es ist einfach zu viel.“ Der Versicherungsgutachter Simon Pfefferle arbeitet seit der Flutkatastrophe permanent im Ausnahmezustand. „Ich bin von 8 bis 22 Uhr unterwegs, auch am Wochenende“, berichtet er der „Zeit“. Wenn er abends nach Hause komme, habe er oft nicht mal was getrunken. Seine Frau hilft ihm dabei, durchzuhalten: „Wenn du jetzt nicht da bist, geht’s für die Menschen ja nie weiter.“ mehr

Die Auswirkungen des Klimawandels mit den zunehmenden Naturkatastrophen werden sich auch auf die Versicherungsprämien niederschlagen. Eine aktuelle Studie des Rückversicherers Swiss Re prognostiziert vor allem für Sach- und Haftpflichtversicherungen steigende Prämien. mehr

Die Flutkatastrophe Mitte Juli und der verheerende Hagel im Frühsommer machen 2021 zum teuersten Naturgefahrenjahr seit mindestens 50 Jahren. Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) beziffert den Schaden für die Branche auf rund 11,5 Milliarden Euro. Schaden- und Unfallversicherer rutschen damit in die roten Zahlen. mehr

Die Überflutungen, die das Tiefdruckgebiet Bernd vor einigen Monaten verursachte, werden wohl als teuerste Naturkatastrophe in die Bücher der Versicherer einziehen. Mit einer prognostizierten Schadensumme von 7 Milliarden Euro ist Bernd wesentlich teurer für die Versicherer als das Hochwasser 2002 oder die Schäden, die Orkan Kyrill 2007 anrichtete, wie die Grafik zeigt. mehr

Das Ausmaß wird immer größer: Nach der Flutkatastrophe von Mitte Juli geht der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) mittlerweile von einem Schadenvolumen von rund 7 Milliarden Euro aus. Damit werde das Jahr 2021 für die Versicherer wohl eines der teuersten Naturgefahrenjahre überhaupt. mehr

Die Schäden, die der öffentliche Versicherer Provinzial für die Flutkatastrophe von Juli aufwenden muss, haben inzwischen eine Milliarde Euro erreicht – das wären noch einmal 240 Millionen Euro mehr als das Unternehmen zuletzt meldete. Bis zu 1,5 Milliarden Euro könnten es den Angaben zufolge noch werden. Pfefferminzia hat nachgefragt, inwieweit der Konzern nun auf die Unterstützung von Rückversicherern bauen kann. mehr

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