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Das Land Nordrhein-Westfalen war von den Unwettern der vergangenen Wochen besonders gebeutelt. Viele Haushalte hatten mit vollgelaufenen Kellern und abgedeckten Dächern zu kämpfen. Nicht alle Betroffene konnten ihre Häuser im Vorfeld aber versichern. Für sie gibt es nun eine Fluthilfe in Höhe von bis zu 2.500 Euro vom Land. mehr

Die Bayerische rät zu einem neuen Sicherheitsbewusstsein – und startet mit eigener Produktinnovation im Kompositbereich. mehr

Wieder eine IT-Panne bei einem Versicherer: Die Huk-Coburg muss bei einigen Kunden der Wohngebäudeversicherung nachträglich den Beitrag anpassen. Das IT-System hatte es versäumt, Anpassungen beim Risiko Leitungswasser mit einzurechnen. mehr

Was ist bei Sturmschäden höher zu bewerten: Die Pflicht der Bürger, sich privat gegen solche Ereignisse zu versichern oder die eines Bundeslandes, im Schadensfall eine Soforthilfe aus Steuergeldern bereitzustellen? Ein Beispiel aus Nordrhein-Westfalen. mehr

Hochwasser-Katastrophen in Süddeutschland zeigen es: Unwetter können schnell kommen, heftig zuschlagen und verheerende Schäden anrichten. Deshalb wird derzeit wieder über eine Versicherungspflicht gegen Elementarschäden nachgedacht. Die Branche sieht das kritisch. mehr

Anbieter von Elementarschaden-Versicherungen blicken bei den erlittenen Starkregen der vergangenen Wochen sorgenvoll in den Himmel. Eine bayerische Gemeinde setzt einen Entwässerungsplan um und blieb von neuen Schäden verschont. Ein Vorbild für andere? mehr

Die heftigen Gewitter der vergangenen Wochen zeigen weiter Wirkung. Die Verbraucherzentrale Sachsen und der Bund der Versicherten fordert nun eine Pflicht für Eigenheimbesitzer, sich gegen Elementarschäden absichern zu können. mehr

Nach den verheerenden Fluten 2013 hatte die Bundesregierung einen Fonds zur Fluthilfe geschaffen. Über vier Milliarden Euro liegen noch darin. Obwohl sich die aktuellen Unwetterschäden inzwischen auf über 500 Millionen summieren, will Finanzminister Schäuble keine Gelder daraus freigeben. mehr

Viele Bundesbürger haben in den vergangenen Tagen wegen des Unwetters mit vollgelaufenen Kellern und mehr kämpfen müssen. Die Kosten, die dadurch entstehen, sind in der Regel ziemlich hoch. Wenn der Versicherer nicht alle Schäden übernimmt, können Betroffene ihre Kosten immerhin von der Steuer absetzen. mehr

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