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Durch starke Regenfälle kam es in der Wohnung von Thorsten Meier zu verheerenden Schäden am Haus und an der Einrichtung. Glück im Unglück, dass er im Rahmen seiner Wohngebäudeversicherung eine Elementardeckung abgeschlossen hatte. Im Gespräch mit Pfefferminzia spricht Meier über seine Erfahrung. Der Name wurde geändert. mehr

Die Saarland Versicherung ist offenbar Opfer von Betrügern geworden. Wie das Unternehmen bestätigt, sind bei Routine-Kontrollen „Unregelmäßigkeiten in der Schadensregulierung bei einem Vertriebspartner“ aufgefallen. Hier kommen die Details. mehr

Die Bilder des bayerischen Städtchens Simbach am Inn dürften jedem noch in Erinnerung sein. Nach tagelangen Regenfällen brach ein Damm, Wasser und Schlamm verwüsteten den Ort. Wie können Bundesbürger ihr Haus aber – neben dem Abschluss einer Elementarschadenversicherung – gegen solche Gewalten schützen? Das zeigt die Infografik der Woche. mehr

Der Nachbar übernimmt das Wässern des Gartens, vergisst den Hahn abzudrehen und überschwemmt den Keller. Nachbarschaftshilfe kann teuer werden – insbesondere dann, wenn sich die Versicherung querstellt. mehr

Die Bürger in Hamburg sind sauer. Erst hat die Umweltbehörde in der Hansestadt gleich ganze Postleitzahlengebiete als neue Überschwemmungsgebiete deklariert. Und nun steigen die Kosten für den Schutz vor Elementarschäden zum Teil von 70 auf 700 Euro. mehr

Die deutsche Versicherungswirtschaft hat im vergangenen Jahr deutlich mehr Schäden durch Naturgefahren verzeichnet. Die Branche musste knapp 2,6 Milliarden Euro für Sturm-, Hagel- und Starkregenschäden aufwenden – ein Plus von gut 30 Prozent. mehr

Nach Phasen mit hohen Schäden durch Starkregen, Stürme & Co. sind Beitragserhöhungen und Vertragskündigungen bei Wohngebäudeversicherern nicht unüblich, zeigen Erfahrungen aus der Vergangenheit. Wie hoch die Beitragsanpassungen in den letzten Jahren ausfielen, wie man einen stabil aufgestellten Versicherer erkennt und auf welche Punkte es bei einem möglichen Policen-Wechsel ankommt, erfahren Sie hier. mehr

Die zunehmenden Unwetter der vergangenen Jahre haben immer wieder gezeigt, wie schnell Starkregen und Überschwemmungen große Schäden verursachen können. Im Video schildert eine Betroffene, wie es zum Schaden an ihrem Haus kam und warum eine Absicherung gegen Elementarrisiken unerlässlich ist. mehr

Auf rund 1,2 Milliarden Euro beziffert das bayerische Finanzministerium die Hochwasserschäden nach den schweren Unwettern im Mai und Juni dieses Jahres. Ein Drittel davon wird der Freistaat übernehmen – obwohl etwa 90 Prozent der betroffenen Häuser versicherbar gewesen wären. Nun planen die Politiker eine Werbekampagne für eine freiwillige Elementarschadenversicherung. mehr

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