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Die Immobilienpreise in Deutschland haben in den vergangenen Jahren kräftig angezogen – vor allem in den Großstädten. Wie die Studie Wohnatlas 2017 der Postbank zeigt, ist es für Durchschnittsverdiener in München, Hamburg & Co. dadurch praktisch unmöglich geworden, Wohneigentum aus eigener Tasche zu bezahlen. Wie die Infografik von Statista zeigt, bräuchte man für den Kauf von 100 Quadratmetern Wohnraum in München 21 Mal das durchschnittliche regionale Jahreseinkommen. mehr

Vorruhestand im Alter von 55 Jahren? Für viele Postbeamte ist das Realität – und ein Gesetzesentwurf sieht vor, dass das auch in Zukunft so bleiben soll. Genau das ist dem Deutschen Institut für Altersvorsorge (DIA) aber ein Dorn im Auge. Diese Regelung passe nicht in eine Zeit, in der das gesetzliche Rentenalter bei 67 Jahren liege, findet das Institut und fordert eine Abschaffung des Privilegs. mehr

Dank der guten Lohnentwicklung werden die Renten in Deutschland auch in diesem Jahr wieder steigen. Das Plus liegt aber deutlich unter dem Wert vom vergangenen Jahr. mehr

Die Tageszeitung „Bild“ titelt am Mittwoch mit einer Geschichte unter der Überschrift „So krank ist ihre Lebensversicherung“. Dabei geht sie auf die Finanzkraft einzelner Anbieter ein und bezieht sich dabei auf eine Analyse des Rating-Hauses Assekurata. Die Rater haben nun eine Stellungnahme zum Bild-Bericht veröffentlicht. Tenor: Man könne die Finanzkraft eines Versicherers nicht anhand einer einzigen Kennzahl beurteilen. mehr

Im ersten Teil seines Kommentars zu den neuen Produktinformationsblättern für Riester- und Rürup-Renten ging Frank Breiting, Altersvorsorge-Experte der Deutschen Asset Management, unter anderem auf die Nachteile einer Maximalkostenkennziffer und die Chance-Risiko-Klassen ein. Im zweiten Teil beschäftigt er sich mit Beitragsgarantien und der Bruttowertentwicklung. mehr

83 Prozent der Deutschen übernehmen Verantwortung für die Familie. Die Hinterbliebenen gut abgesichert, haben sie dabei aber nicht unbedingt. So haben nur 33 Prozent der Familien mit Kindern eine Risikolebensversicherung. Sie setzen eher auf andere Versicherungen, um für den Ernstfall vorzusorgen, zeigt eine aktuelle Umfrage. mehr

Das Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) hat Risikolebensversicherungen unter die Lupe genommen und jeweils die besten Tarife für einen Handwerker und einen Angestellten herausgesucht. Welcher Anbieter die Nase jeweils vorne hat, lesen Sie hier. mehr

Die Riester-Rente stand in letzter Zeit hart unter Beschuss. Die Anbieter von Riester-Produkten sehen das naturgemäß anders. Und liefern dafür auch Argumente. Hier geben Experten von Aachen-Münchener bis Volkswohl Bund Auskunft, für wen sich die Produkte ihrer Ansicht nach eignen. mehr

Was tun Berater, wenn Kunden partout nicht auf Garantien in der Altersvorsorge verzichten wollen? Carsten Friebe, Geschäftsführer von Art of Modern Management, erläutert seinen Beratungsansatz. mehr

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