Vorsorge
Menschen mit einem Pflegegrad von 1 bis 5, die zuhause wohnen, können zusätzlich zu ihren Pflegeleistungen auch noch den sogenannten Entlastungsbetrag einfordern: 125 Euro stehen ihnen pro Monat zu. Aber bisher ruft nur die Hälfte der Betroffenen diese Leistung auch ab. mehr
Eltern stehen keine geringeren gesetzlichen Rentenbeiträge zu. Das entschied nun das Bundessozialgericht. Geklagt hatten zwei Elternpaare. Sie hatten gefordert, nur die Hälfte von dem zahlen zu müssen, was kinderlose Paare zahlen. mehr
Man ist gerade raus aus der Schule, hat seinen ersten Ausbildungsplatz gefunden – und nun soll man schon für seinen Ruhestand vorsorgen? Ja, durchaus. Denn das frühe Sparen lohnt sich. Warum, das erklären wir hier. mehr
Auf dem G20-Gipfel in Hamburg vor ein paar Wochen kam es zu schweren Ausschreitungen. Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) hat die versicherten Schäden an Autos, Wohngebäuden und Gewerbebetrieben nun zusammengerechnet. Die Bilanz: 12 Millionen Euro Schaden. mehr
Die Fondsbesteuerung ab 2018 bedeutet keineswegs das Aus für Fondspolicen. Im Gespräch zeigt Claudia Schäfer, Teamleiterin Steuer bei Standard Life, Lösungswege. mehr
Die meisten Verbraucher wissen es: Private Altersvorsorge ist heutzutage unumgänglich. Das Problem ist nur, dass viele Menschen den Dschungel aus Tarifen und Policen nicht durchblicken – eine professionelle Beratung ist also gefragt. Die Liste der Möglichkeiten ist lang: Banken, die gesetzliche Rentenkasse, Versicherungen und deren Vermittler sind nur einige Beispiele – aber wie gut ist die Hilfe bei der Rentenplanung wirklich? Finanztest hat zwei Testpersonen losgeschickt und das mal überprüft. mehr
Die Deutschen leben immer länger – vor allem länger als gedacht. Damit steigt das Risiko, dass im hohen Alter das Geld nicht reicht. Richtig eingesetzt, kann eine Rentenversicherung dieses Langlebigkeitsrisiko absichern. mehr
„Die Bindung eines Bestandskunden hat oftmals höhere Erfolgsaussichten als die Akquise eines neuen, völlig unbekannten Kunden“, sagt Assekurata-Analyst Thomas Keßling – und dennoch tun sich die Lebensversicherer schwer damit, ihre Wiederanlagequote zu steigern. Wie dies gelingen kann, erfahren Sie in diesem Interview. mehr
2016 hat das Durchschnittsalter bei Verwitwung in Deutschland einen Höchstwert erreicht: Frauen waren zum Todeszeitpunkt ihres Ehemannes im Schnitt 72 Jahre alt, Männer erhielten im Schnitt erstmals mit 74 Jahren eine Hinterbliebenenrente. Der Grund? Richtig: die steigende Lebenserwartung. mehr