Vorsorge
Die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände hat die angekündigten Maßnahmen für die Rentenreform als „teuer, ungerecht und kurzsichtig“ bezeichnet. Auch das Institut für Wirtschaftsforschung äußerte Bedenken gegen das geplante Rentenpaket von Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD). Demnach würden die reformbedingten Steuerzuschüsse im Jahr 2030 auf 160 Milliarden Euro anwachsen. mehr
Das Abschaffen der Zillmerung in der Lebens- und Rentenversicherung würde zwar den Versicherern weh tun, aber die private Altersvorsorge attraktiver machen. Davon ist jedenfalls Roger Minderhout, Geschäftsführer des Insurtechs My Pension überzeugt. mehr
Immer mehr Menschen wählen eine höhere Versicherungssumme, wenn sie eine Risikolebensversicherung abschließen. Um etwa 15.000 Euro hat sich die durchschnittliche Summe in den vergangenen zwei Jahren auf nunmehr 180.000 Euro erhöht. Das berichtet das Vergleichsportal Check24 auf Basis einer Kundenanalyse. mehr
Das Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) hat sich in einem aktuellen Rating der Rürup- beziehungsweise Basisrente gewidmet. Dafür wurden 97 Tarife in fünf Kategorien eingeteilt und anhand von vier Teilbereichen beurteilt. Das Ergebnis erfahren Sie hier. mehr
Immer mehr Menschen wollen sich zum Thema Bestattungsplanung und -absicherung beraten lassen. Das zeigt eine aktuelle Maklerumfrage der Monuta Versicherungen. Wichtig dabei: die gezielte Fortbildung und Vorbereitung im Hinblick auf diese Themen. mehr
Wer hat es nun besser im Alter – Arbeitnehmer oder Beamte? Beamte natürlich! Zumindest ist dies der Eindruck vieler Bürger. Doch ob man als Rentner oder Pensionär besser fährt, hängt maßgeblich vom gewählten Beruf und dem entsprechenden Einkommen ab, wie eine aktuelle Grafik zeigt. mehr
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hat angekündigt, dass der Beitrag für die Pflegeversicherung im kommenden Jahr wohl doch stärker steigen könnte als geplant. Das sorgt für Kritik von vielen Seiten. Patientenschützer bezeichnen Spahns Politik als „Beitrags-Jo-Jo“. mehr
Die deutschen Lebensversicherer verhalten sich in Sachen Wiederanlage bequemer als sie sollten. Das legt eine aktuelle Untersuchung nahe, wonach die Gesellschaften das Marktpotenzial von mehr als 50 Milliarden Euro viel zu wenig ausschöpfen würden. Dabei ließe sich die Wiederanlagequote von 15 auf mindestens 30 Prozent verdoppeln, heißt es. mehr
Ein stabiles Rentenniveau von 48 Prozent bis 2025, einen steuerfinanzierten Demokratiefonds und die Ausweitung der Mütterrente – so sehen die Pläne des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales aus. Beim Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute kommen die Vorhaben indes nicht sonderlich gut an: Diese seien ein „rentenpolitischer Bumerang“, teilte der BVK mit. Mehr dazu hier. mehr