Altersvorsorge
Die Erhöhung des Renteneintrittsalters, wie es hierzulande unter anderem die Deutsche Bundesbank fordert, ist in Dänemark bereits in vollem Gange. Bis 2022 wird das Renteneintrittsalter dort von 65 auf 67 erhöht. Bis 2030 soll es bei 68 Jahren liegen. Und eine weitere Steigerung ist auch schon in Sicht – bisher noch ohne Protest der Bevölkerung. mehr
Viele Bundesbürger verschieben die private Altersvorsorge immer wieder nach hinten. „Ich habe ja noch genug Zeit“, ist dabei oft der Glaube. Dass dieses Gedankenspiel einen teuer zu stehen kommen kann, zeigt die Infografik des Portals einfach-rente.de. Die Experten dort haben ausgerechnet, was einen der Aufbau einer zusätzlichen Altersvorsorge ab einem bestimmten Alter kosten kann. mehr
SPD-Chef Sigmar Gabriel hält die Idee der Deutschen Bundesbank, das Renteneintrittsalter hierzulande auf 69 Jahre anzuheben, für bekloppt. Das könne nur Leuten einfallen mit „hohem Einkommen, geringer körperlicher Belastung, einer hohen Lebenserwartung und sehr großen Renten“, so der SPD-Mann weiter. mehr
Bis 2030 ist die Lage in Deutschland weitgehend klar: Der Beitrag zur gesetzlichen Rente darf 22 Prozent nicht übersteigen, das Rentenniveau nicht unter 43 Prozent sinken, das Renteneintrittsalter liegt dann bei 67 Jahren. Wie könnte es danach aber weitergehen? Einige Prognosen gibt es hier. mehr
Wer Ausbildungszeiten von der Rentenversicherung anerkennen lassen will, um früher in den Ruhestand zu gehen, muss diese auch beweisen können. Genauer muss man nachweisen können, dass man auch Sozialabgaben gezahlt hat. Das zeigt ein aktueller Fall vor dem Sozialgericht Mainz. mehr
Eine private Rentenversicherung verspricht lebenslange Rentenzahlungen. Aber was bedeutet lebenslang? Die Menschen werden immer älter, und auch Versicherer können nicht in die Zukunft schauen. Als kleine Hilfe haben sie daher Sterbetafeln, die die Kalkulation der Lebenserwartung vereinfachen sollen. mehr
Nun also auch die Deutsche Bundesbank – das Geldinstitut empfiehlt, das Rentenalter hierzulande bis 2060 schrittweise auf 69 Jahre zu erhöhen. Weitere Anpassungen seien für die Stabilität des Systems unvermeidlich und eine längere Arbeitszeit dürfe dabei nicht tabuisiert werden, so die Bundesbanker. mehr
Obwohl junge Leute in der Regel nicht viel Geld übrig haben, legen sie fleißig ein paar Euro zur Seite. Geht es um Fragen zu Finanzthemen, setzen die Jugendlichen dabei vor allem auf ihren Bankberater, zeigt eine aktuelle Umfrage. mehr
Eine Bank in Bayern verlangt von Privatkunden, die viel Geld auf ihrem Girokonto parken, ein Verwahrentgelt. Damit ist das Finanzinstitut die erste Bank in Deutschland, die Strafzinsen auch auf Kontoguthaben von Kleinkunden erhebt. mehr














































































































