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Immer häufiger kommt es zu heftigen Unwettern mit Starkregen und Überschwemmungen. 2016 verursachten sie zehnmal höhere Versicherungsschäden als im Jahr zuvor. Das zeigen aktuelle Zahlen des Branchenverbands GDV. mehr

Worauf kommt es bei einer Wohngebäudeversicherung? Das Analysehaus Ascore liefert hierzu in seinem aktuellen Tarif-Rating wichtige Hinweise. Darin wird unter anderem erklärt, welche Mindeststandards erfüllt sein sollten, warum die Absicherung von Schäden durch unbenannte Gefahren sinnvoll sein kann sind und was es bei Frost- und Bruchschäden zu beachten gilt. mehr

Die Hurrikane Harvey und Irma machen der Munich Re zu schaffen. Weil aus beiden Ereignissen hohe versicherte Schäden zu erwarten sind, hat der Rückversicherer Zweifel daran, sein Gewinnziel für 2017 zu schaffen. Die Details. mehr

Vor gut einem Jahr haben bayerische Landespolitiker mächtig die Werbetrommel für eine freiwillige Elementarschadenversicherung gerührt. Doch ein aktuelles Beispiel aus der Gemeinde Kirchseeon zeigt, dass sich manche Lokalpolitiker die Prämie für ihre Liegenschaften lieber sparen wollen – auch wenn sie damit einen riskanten Kurs fahren. mehr

Gerade für Verbraucher klingen Versicherungsbedingungen oft wie eine völlig andere Sprache. Das muss und sollte nicht sein. Der Branchenverband GDV hat seine Musterbedingungen für Verbraucher daher nun verständlicher gemacht. mehr

Das Dach ist nicht richtig gedämmt, die Heizung schon uralt und der Einbruchsschutz lässt auch zu wünschen übrig: An einem Haus gibt es eigentlich immer etwas zu verbessern oder zu erneuern. Meist sind die Maßnahmen recht teuer. Aber: Hausbesitzer können hierbei auf staatliche Hilfe hoffen. Wie hoch die Fördersummen der KfW sind, zeigt die Infografik. mehr

Immer mehr Menschen hierzulande nutzen Photovoltaikanlagen, um ihren eigenen Strom zu erzeugen. Eine Absicherung der teuren Apparatur ist zu empfehlen, am Schutz hapert es aber oft. Worauf es hierbei ankommt. mehr

Houston und die Karibik liegen viele Flugstunden von Deutschland entfernt. Doch die schweren Verwüstungen durch Hurrikan „Harvey“ in Texas sowie von Hurrikan „Irma“, der derzeit über die karibischen Inseln hinwegtobt, gehen auch uns etwas an – das findet jedenfalls GDV-Geschäftsführer Jörg von Fürstenwerth. So ist ihm „vollkommen unverständlich“, dass (hoch)wassersicheres Bauen hierzulande noch immer nicht in den Bauvorschriften auftaucht. mehr

Nach und nach wird das Ausmaß der Schäden bekannt, die der Hurrikan „Harvey“ in Texas angerichtet hat. Erste Schätzungen gehen von versicherten Schäden in Höhe von bis zu 20 oder gar 75 Milliarden US-Dollar aus. Dabei zeigt sich, dass viele Hausbesitzer im Katastrophengebiet gar nicht gegen Überschwemmungen versichert sind. mehr

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