Wohneigentum
Die Zinsflaute ist ein Paradies für alle, die von den eigenen vier Wänden träumen. Viele unterschätzen dabei aber die laufenden Nebenkosten bei der Finanzierung des neuen Eigenheims. Womit zu rechnen ist, lesen Sie hier. mehr
Bei der Geldanlage scheiden sich die Geister: Während ein großer Teil der Deutschen auf Immobilien setzt, ist nur ein vergleichsweiser kleiner Teil von Aktien überzeugt. Welche Vor- und Nachteile diese Anlagen jeweils bieten, hat das Financial Planning Standards Board (FPSB) aufgeschlüsselt. mehr
Viele Deutsche träumen von den eigenen vier Wänden – doch in manchen Lagen dürfte dies ein Wunschtraum bleiben, so etwa im teuren Süden Deutschlands. Münchner benötigen laut einem bundesweiten Vergleich das meiste Geld für die Finanzierung eines Eigenheims, Duisburger am wenigsten. Hier geht es zur grafischen Übersicht. mehr
Bislang haben 34 von über 60 Lebensversicherern die laufende Verzinsung für das Jahr 2020 gekürzt. Die bisher bekannten Deklarationen bewegen sich zwischen 3,30 Prozent, die die Ideal Leben ihren Kunden bietet und 1,25 Prozent von Proxalto, ehemals Generali Leben. Unsere Grafik der Woche zeigt den Hauptgrund für den Negativtrend: Die historisch beispiellose Niedrigzinsphase am Kapitalmarkt. mehr
Sich ein kleines privates Vermögen ansparen – davon träumen viele Deutsche. Laut einer aktuellen Postbank-Umfrage versprechen sich die Bundesbürger vor allem vom Immobilienbesitz finanzielle Sicherheit. Hier kommen die Zahlen. mehr
Im Vorsorge-Mix der Deutschen nimmt die Immobilie einen großen Stellenwert ein. Etwa drei Viertel der Deutschen sehen im Betongold die ideale Vorsorgeform. Bei den Erwachsenen bis 29 Jahre sind es sogar fast 90 Prozent, wie eine aktuelle Postbank-Umfrage zeigt. mehr
Die Investition in Immobilien halten viele Deutsche für eine gute Möglichkeit, um den Wert ihres Geldes zu erhalten. Allerdings sind für viele die dafür notwendigen Anlagesummen auch zu hoch, so das Ergebnis einer Umfrage des Immobilien-Fintechs Exporo. mehr
Das Oberlandesgericht (OLG) Saarbrücken hatte am 19. Dezember 2018 zu entscheiden, ob bei einem Wohngebäude ein bedingungsgemäßer Rohrbruch eingetreten war – und insbesondere was der maßgebliche Zeitpunkt für den Eintritt des Versicherungsfalls „Rohrbruch“ ist. Wie das Urteil lautete und was daraus folgt, erklärt Rechtsanwalt Björn Thorben Jöhnke in seinem Gastbeitrag. mehr
Im Schnitt geben die Bundesbürger 27,2 Prozent ihres Haushaltsnettoeinkommens für die Bruttokaltmiete ihrer Wohnung aus. Wer aber in einer der deutschen Großstädte wohnt, muss deutlich mehr zahlen. Hier liegt die Belastung bei bis zu 31 Prozent, zeigt die Grafik von Statista. mehr