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Die Versicherungsgesellschaft Ergo hat für hunderttausende Lebensversicherungskunden Erträge und Gutschriften falsch berechnet. Für den Bund der Versicherten (BdV) ein Skandal. Denn da die Kunden laut aktueller Rechtsprechung die Berechnungen ihrer Riester-Anbieter nicht nachprüfen dürfen, verkomme das Ganze zu einem Roulette-Spiel - mit Steuergeldern als Spielgeld. mehr

Wenn ein Lebensversicherter stirbt, dann bekommt ausschließlich diejenige Person das Geld der Police ausgezahlt, die im Vertrag namentlich als bezugsberechtigt genannt ist. Wollen Versicherte den Begünstigten ändern, müssen sie eine wichtige Regel beachten, wie ein aktuelles Urteil erneut bestätigt hat. mehr

Die Allianz hat einen neuen Indikator entwickelt, der prüft, ob heutige Arbeitnehmer in Zukunft ein angemessenes Renteneinkommen erwarten können. Deutschland belegt dabei unter 49 Ländern nur Platz 13. mehr

Wilhelm Schneemeier ist Chef der Deutschen Aktuarvereinigung und beschäftigt sich täglich mit den Folgen des Niedrigzinses. Dass sich an den mageren Renditen absehbar etwas ändern wird, davon geht er nicht aus. So erklärt er im Interview, wie sich der Garantiezins entwickeln könnte, was das für Altersvorsorge-Produkte und Zinszusatzreserve bedeutet und welche Versäumnisse sich die Politik zurechnen lassen muss. mehr

Eine schwere Krankheit oder ein plötzlicher Unfall kann jeden von uns treffen. Die meisten Versicherungsmakler haben aber genau für diese Notfallsituation nicht vorgesorgt. Warum man als Vermittler einen Notfallplan in Form eines Notfallordners benötigt und wie man diesen auch im Kontakt mit den eigenen Kunden gewinnbringend nutzen kann, erklärt Finanzberater Manfred Sack in seinem Gastbeitrag. mehr

Wo befindet sich das aktuelle Rentenniveau, wo wird es sich hin entwickeln und welche Produkte können die entstehenden Lücken schließen? Auf diese Fragen antwortet der Präsident der Deutschen Rentenversicherung in einem Interview. mehr

1.147 Euro Rente bekamen 2014 durchschnittlich die Deutschen, die eine Rente ab 63 Jahren beantragt haben. Das antwortete das Bundesarbeitsministerium auf eine kleine Anfrage des Bundestagsabgeordneten der Grünen, Markus Kurth. Allerdings gibt es Unterschiede zwischen Männern und Frauen. mehr

Hausfrauen, die nicht privat fürs Alter vorgesorgt haben und für ihre Eltern unterhaltspflichtig sind, können ihr gesamtes Vermögen verlieren. Warum das so ist und wie die nicht berufstätigen Ehefrauen das vermeiden können, erklärt Margit Winkler vom Institut Generationenberatung (IGB) in ihrem Gastbeitrag. mehr

Gerade zur Altersvorsorge setzen deutsche Sparer vor allem auf die Klassiker – Sparbücher, Tagesgeld und Versicherungen. Doch diese werfen oft nur Niedrigrenditen ab, meint Christian Petter, Geschäftsführer Deutschland, Österreich, Schweiz und Osteuropa bei BNP Paribas Investment Partners. Dringend gesucht sei daher eine Anlageform, die Kapitalschutz und Wachstumspotenzial vereine. Inwiefern Zielsparfonds hier infrage kommen können, erklärt Petter in seinem Gastbeitrag. mehr

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