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Seit zwei Jahren bietet die Allianz Lebensversicherung ein kostenloses Programm an, mit dem Menschen ihre Vorsorge durchrechnen können. Jetzt hat der Versicherer Nutzerdaten ausgewertet und interessante Erkenntnisse gewonnen. Hier sind die wichtigsten. mehr

Die gestiegenen Zinsen für Baukredite haben nicht nur Immobilienkäufer wachgerüttelt. Sie könnten auch für das Comeback einer lange vernachlässigten Sparform sorgen: das Bausparen. mehr

Fondspolicen eignen sich nicht nur für den langfristigen Vermögensaufbau. Einmalbeitragstarife sprechen auch Zielgruppen im fortgeschrittenen Alter an – ob zur späten Vorsorge oder zur Ruhestandsplanung. mehr

Über 16 Millionen Riester-Verträge liegen in den Versicherungsordnern der Deutschen, Tendenz weiter fallend. Laut einer aktuellen Umfrage äußert sich ein Drittel der Riester-Sparer enttäuscht über den eigenen Vertrag. Und ein Drittel der nicht-riesternden Bevölkerung begründet ihre ablehnende Haltung mit zu hohen Kosten für das staatlich geförderte Produkt. mehr

Die Diskussion um die gesetzliche Rente ist um einige neue Beiträge reicher. Der Präsident des Arbeitgeberverbands Gesamtmetall, Stefan Wolf, empfindet ein Rentenalter von 67 Jahren als zu niedrig – und bekommt prompt kräftigen Gegenwind. mehr

Der Finanzminister will Sparer und Anleger entlasten. Der Sparer-Pauschbetrag für steuerfreie Zinsen, Dividenden, Kursgewinne und andere Kapitalerträge soll sichtlich steigen. mehr

Knapp ein Viertel der Deutschen (22 Prozent) hat aufgrund von Streit über die Corona-Maßnahmen schon Freunde verloren – zumindest zeitweise, wie eine aktuelle Umfrage im Auftrag der Versicherer-Initiative „7 Jahre länger“ ergab. 6 Prozent der Bundesbürger sagen von sich, ohnehin keine Freunde zu haben – dabei verlängern Freundschaften das Leben. mehr

Eine dauerhafte Inflation führt zu enormen Kaufkraftverlusten und gefährdet damit die Altersvorsorge. Das zeigt eine aktuelle Berechnung im Auftrag des Fachmagazins „Elite Report“. Bei 7 Prozent Inflation büßt vorhandenes Kapital nach vier Jahren bereits ein Viertel seiner Kaufkraft ein. mehr

Das Wachstum der Weltwirtschaft wird sich in diesem und im kommenden Jahr wohl deutlich verlangsamen. So erwarten die Experten des internationalen Währungsfonds (IWF) für 2022 nur noch ein Plus von 3,2 Prozent – nach 6,1 Prozent im Vorjahr. Hauptgründe dafür sind unter anderem Inflation, der Ukraine-Krieg und die anhaltende Corona-Pandemie. mehr

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