Themenspecial Assekuranz der ZukunftThemenspecial Assekuranz der Zukunft

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Um mehr Rendite aus fondsgebundenen Lebens- und Rentenversicherungen zu holen, sollten Kunden von Zeit zu Zeit, schlecht laufende Fonds aus dem Portfolio werfen. Das empfiehlt die Verbraucherzeitschrift Finanztest – und rechnet vor: Wer monatlich 200 Euro spart, käme bei einer Durchschnittsrendite von 3 Prozent nach 20 Jahren auf ein Vermögen von 65.824 Euro. Bei 4 Prozent wären es bereits 73.599 Euro und bei 5 Prozent sogar 82.549 Euro. mehr

Der sogenannten Generation Mitte geht es so gut wie noch nie – eigentlich. Zugleich sind die 30- bis 59-Jährigen in Sorge um den gesellschaftlichen Zusammenhalt und beklagen Nachteile, die ihre Eltern so nicht kannten – etwa den Verlust von Planungssicherheit oder das vergebliche Bemühen, Wohneigentum zu bilden. Das zeigt eine Allensbach-Umfrage im Auftrag des Versicherungsverbandes GDV. mehr

Millennials sind die Versicherungskunden der Zukunft. Etwa 45 Prozent von ihnen sind bisher aber noch nicht mit der Branche zufrieden. Unter anderem wünschen sie sich eine verständlichere Beratung und passgenauere Lösungen. Das zeigt eine aktuelle Umfrage.mehr

Seit Monaten wird darüber diskutiert, einen sogenannten Provisionsdeckel in der Lebensversicherung einzuführen. Auch die Bundesregierung hat schon angedeutet, dass sie einen solchen für sinnvoll hält. Der Bundesverband Finanzdienstleistung AfW glaubt trotzdem, dass es keinen Provisionsdeckel geben wird und nennt dafür fünf Gründe. mehr

Etwas Gnadenfrist gibt es für die Vermittler von Lebensversicherungen hierzulande wohl noch. Denn der von der Bundesregierung geplante Provisionsdeckel soll laut eines Presseberichts erst 2019 kommen. Ein anderes politisches Projekt für die Versicherungsbranche – der Umbau der Zinszusatzreserve – steht indes schon für Oktober 2018 an. mehr

Der Verbraucherzentrale Bundesverband (VZBV) hat angesichts des zehnten Jahrestages der Insolvenz der US-Investmentbank Lehman Brothers erneut ein Provisionsverbot sowie eine „kostengünstigere und renditestärkere private Altersvorsorge“ gefordert. Der Versicherungsverband GDV will hingegen die Aktienbegeisterung des VZBV so nicht teilen. mehr

Der Versicherungsverband GDV hat einer Kernaussage des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) widersprochen, wonach private Altersvorsorge bei baldigen Rentnern kaum dazu beitrage, die Versorgungslücke zu schließen. Die Kritik sei „nicht haltbar“, heißt es aus Berlin. Zwar räumte der Verband ein, dass die Vorsorgeanstrengungen in vielen Fällen nicht ausreichten. Ein „Staatsfonds à la Schweden“ sei jedoch der falsche Weg. mehr

Trotz privater Vorsorge über eine Riester-Rente oder eine Betriebsrente werden sich viele Menschen im Alter gewaltig einschränken müssen, wie Berechnungen des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung zeigen. „Die Riester-Rente ist politisch gescheitert“, schlussfolgert ein Kommentator der Süddeutschen Zeitung – ein „einfaches, kostengünstiges und staatlich gefördertes Standardprodukt“ sei der bessere Weg. mehr

Die Koalitionsparteien haben sich jüngst auf Eckpunkte einer Rentenreform geeinigt. Was diese bringt und wer vor allem davon profitiert, zeigt die Infografik. mehr

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