WannaCry, ein Schadprogramm für Windows, wurde im Mai 2017 für einen schwerwiegenden Cyberangriff genutzt. Nach Befall eines Computers verschlüsselt das Schadprogramm bestimmte Benutzerdateien des Rechners und fordert als Ransomware den Nutzer auf, einen bestimmtem Betrag in der Kryptowährung Bitcoin zu zahlen, nach ungenutztem Ablauf einer Frist droht das Programm mit Datenverlust. © dpa / picture alliance
- Von Manila Klafack
- 12.01.2018 um 09:10

Ebenfalls über zunächst gestohlene Log-In-Daten eines Mitarbeiters konnten Cyberkriminelle an die Kundendaten auf die US-amerikanische Bank JPMorgen Chase gelangen. Wie die New York Times im Jahr 2014 schrieb, erhielten sie damit rund 83 Millionen Datensätze.

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