Die Deutsche Asset Management (früher DWS) schließt Mitte November Teilfonds der wichtigsten Garantiefonds-Serie Flexpension in Fondspolicen. Welche Gründe sie hat, wie die Versicherer nun reagieren und warum Garantiefonds in diesem Marktumfeld einfach nicht mehr funktionieren. mehr
Wer die Rente mit 63 bezieht, bekommt oft mehr Geld als der „normale“ Altersrentner. Im Schnitt sind es pro Monat einige hundert Euro mehr. Das zeigt eine kleine Anfrage der Grünen-Fraktion. mehr
Marco Arteaga ist Experte für die betriebliche Altersversorgung und Rechtsanwalt bei der internationalen Anwaltskanzlei DLA Piper. Gemeinsam mit Peter Hanau hat er ein Rechtsgutachten zum beabsichtigten „Sozialpartnermodell Betriebsrente“ des Bundessozialministeriums verfasst. Wir fragen nach. mehr
Die Berufsunfähigkeitsversicherung ist unbedingt die erste Wahl, wenn es um die Absicherung des Einkommens geht. Die beiden größten Hindernisse sind die Bezahlbarkeit und die Versicherbarkeit aufgrund gesundheitlicher Einschränkungen. Für beide Probleme gibt es die gleiche Lösung: So früh wie möglich die Versicherung abschließen. mehr
Nur rund ein Drittel der Personen der Generation Y hat sich schon mit der eigenen Altersvorsorge befasst, meint Soziologe Klaus Hurrelmann in einem Interview mit der Welt. Das sei fahrlässig, aber auch irgendwo nachvollziehbar, meint er. Denn es sei objektiv gesehen einfach nicht möglich, in solch unsicheren Zeiten wie diesen, die Geldanlage auf 40 oder 50 Jahre zu planen. mehr
Dank Smatphone, Tablet und Laptop immer erreichbar und im Netz sein, das ist in der modernen Arbeitswelt längst Realität. Und trotz der vielen Vorteile, wächst die Zahl der Menschen, die sich gegen ein solches Leben aussprechen. Eine Ergo-Direkt-Umfrage zum Thema „Ständige Erreichbarkeit“ zeigt die Veränderung seit 2012, in der sich Menschen von der Stressfalle des Dauer-Online-Seins wieder entfernen. mehr
Versicherungsmakler Matthias Helberg musste sich jüngst mit einem traurigen Fall befassen. Eine Kundin wird berufsunfähig und stirbt kurze Zeit später an ihrer Krankheit. Was passiert dann? Muss der BU-Versicherer trotzdem zahlen? Und an wen? Die Antworten liefert Helberg auf seinem Blog. mehr
Täglich mehrmals wechselnde Arbeitgeber, eigene Arbeitszeiten und eine teilweise schlechte Absicherung für Altersvorsorge & Co. – so sieht das Leben von sogenannten Crowd-Workern aus. Die digitalen Tagelöhner ziehen selbstständig Aufgaben von Portalen aus dem Internet, auf dem Firmen extern nach unabhängigen Arbeitern suchen. Um Vorsorge kümmern sich aber nur wenige, zeigt eine Studie der Hans-Böckler-Stiftung. mehr
Eine Frau beantragt nach zwei Unfällen Leistungen von ihren zwei Unfallversicherern, erwähnt in der Unfallanzeige aber nicht, dass es noch einen Vertrag bei einem weiteren Anbieter gibt. Das ist eine vorsätzliche Obliegenheitsverletzung, hat nun das Oberlandesgericht Koblenz entschieden. Die Frau geht daher leer aus. mehr