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Hat ein Versicherter, der im sogenannten Hamburger Modell wieder ins Arbeitsleben eingegliedert wird, weiter Anspruch auf Krankentagegeld? Mit dieser Frage beschäftigte sich jüngst der Bundesgerichtshof (BGH). Wie das Urteil ausgefallen ist, lesen Sie hier. mehr

Die betriebliche Altersvorsorge kostet die gesetzliche Rentenversicherung Milliarden. Jedes Jahr gehen ihr Beiträge von rund 1,5 Milliarden Euro verloren, schätzt die Bundesregierung. mehr

Ein Versicherungsmakler hatte keine versicherungspflichtigen Angestellten beschäftigt, sondern seine Mitarbeiter ausschließlich über einen Vermittlerpool bezogen. Ist er deswegen scheinselbständig? Oliver Pradetto, Mitgründer und Chef des Maklerpools Blau Direkt, hat ein Urteil des Landgerichts Baden-Württemberg kritisch gegengelesen. mehr

Eigentlich wollte Andrea Nahles dafür sorgen, dass Arbeitnehmer nahezu flächendeckend Zugang zur betrieblichen Altersversorgung (bAV) bekommen. Was die Bundesarbeitsministerin jüngst auf einer Tagung präsentierte, klingt allerdings ganz anders. mehr

Keine finanzielle Vorleistung und Klarheit über die Kostenübernahme durch die betriebliche Krankenversicherung (bKV) – das bieten die neuen Tarife der Halleschen Krankenversicherung. Welche Vorsorge-Leistungen die Policen abdecken. mehr

Bei der Beratung zur Arbeitskraftabsicherung spielen Vorerkrankungen und aktuelle Diagnosen des Kunden eine große Rolle. Aber wie versiert muss hier der Berater sein? Braucht er ausführliches medizinisches Wissen oder reicht oberflächliches Know-how? Und welche Rolle spielen dabei Online-Risikotools? Antworten gibt‘s hier. mehr

Die Verbraucherschützer fordern eine BU für alle. Prinzipiell wundert das Versicherungsmakler Philip Wenzel nicht – die immer stärkere Berufsgruppendifferenzierung und strengere Risikoprüfung machen die BU zum Luxusprodukt. Warum eine BU für alle trotzdem nicht funktionieren kann und wie man das Problem stattdessen lösen könnte, erklärt Wenzel in seinem Gastbeitrag. mehr

Ein gesetzlicher BU-Schutz für alle Bürger – das fordern der Bund der Versicherten und die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen. Warum? Die Versicherer sind schuld, sagen die Verbraucherschützer. Sie sieben zu viele potenzielle Kunden beim Antrag aus oder setzen die Beiträge für die private Absicherung viel zu hoch an. mehr

Kaum eine Berufsgruppe musste in den vergangenen Jahren so tief in die Tasche für ihren Versicherungsschutz greifen wie Hebammen. Bis zu 6.000 Euro Versicherungsprämien waren pro Jahr nötig. Nun kündigte auch der letzte Versicherer, der die gesetzlich vorgeschriebene Absicherung anbot, sein Engagement auf. Die bestehenden Verträge laufen zur nächsten Hauptfälligkeit aus. Eine Arbeitsgruppe aus Hebammen und Politik soll sich dem Thema jetzt annehmen. mehr

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