Vorsorge
Die Analysten der Rating-Agentur Assekurata haben einen Marktausblick für die private Krankenversicherung erstellt. Ein Ergebnis: Der Rechnungszins sinkt in der Branche. Das wiederum könnte dazu führen, dass Kunden für eine Pflegeversicherung mehr zahlen müssen. mehr
Bayerische-Vorstand Martin Gräfer hat die Schnauze voll von der ewigen Riester-Diskussion. In seinem Kommentar räumt er mit den Stammtischparolen – auch der Politiker – auf und fordert: Erstmal Nachdenken bevor man Menschen mit grundlosem Dagegensein erschreckt. mehr
Seit 1. Januar 2015 müssen Rentenversicherer die Effektivkosten ihrer Produkte ausweisen. Eine aktuelle Studie zeigt nun, dass das Kunden in der jetzigen Form nichts bringt. Da jeder Versicherer die Kosten anders berechnet, gibt es keine Vergleichbarkeit. mehr
Die Rente ist schon längst Wahlkampfthema geworden in Deutschland. Offensichtlich zu Recht: Die große Mehrheit der Ökonomen hierzulande hält das System in der jetzigen Form nämlich nicht für langfristig finanzierbar. Welche Lösungen die Experten vorschlagen. mehr
Nach dem Brexit könnten bis zu 200.000 Angestellte aus London abgezogen werden. Das wird sich nicht nur auf den Londoner, sondern auch den Frankfurter Immobilienmarkt auswirken, glauben Experten. mehr
Das Bundeskabinett hat den Entwurf des dritten Pflegestärkungsgesetzes beschlossen. Die neuen Regeln sollen Pflegebedürftige besser vor Betrügern schützen, die Beratung vor Ort verbessern und im Alltag mehr Unterstützung bieten. Stimmt auch der Bundesrat zu, könnten die meisten Änderungen zum 1. Januar 2017 in Kraft treten. mehr
Eine private Leibrentenversicherung kann als Vermögen gelten und deshalb einen Anspruch auf Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts (Hartz IV) ausschließen. Auch wenn sich der Vertrag noch in der Ansparphase befindet. mehr
Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Rentenversicherung Bund hat die Kritik zurückgewiesen, die Zulagen der Riester-Rente kämen nicht bei den Empfängern geringer Einkommen an. Christian Amsinck zufolge verdient die Mehrheit der Zulagenempfänger weniger als 30.000 Euro im Jahr. mehr
Der Versicherungsverband GDV hat in einer Grafik zusammengestellt, wie die staatliche Zulagen-Förderung bei der Riester-Rente funktioniert. Als Beispiel dient ein Riester-Sparer mit einem Bruttoeinkommen von 40.000 Euro und zwei Kindern. mehr