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Extreme Ereignisse, wie die Flutkatastrophe im Westen Deutschlands, stellen die Versicherer vor große Herausforderungen. „Oftmals entscheiden die ersten 72 Stunden über das tatsächliche Ausmaß des Schadens – und über Sanieren oder Abreißen“, schreibt Nils Mahlow, Gründer des Insurtechs Claimsforce, in seinem Meinungsbeitrag – und betont: Eine analoge Arbeitsweise ist nicht ausgelegt für solche Ereignisse. mehr

Nach der Flutkatastrophe in NRW und Rheinland-Pfalz könnten über zehn Prozent der versicherten Schäden allein auf den Provinzial-Konzern entfallen, wie Rückversicherungskreise Pfefferminzia berichteten – das scheint sich nun zu bewahrheiten: Der Versicherer selbst geht von einem historischen Großschaden von mindestens 760 Millionen Euro aus – der weitaus größte Teil dürfte nicht rückversichert sein, wie Pfefferminzia erfuhr. mehr

„Was ich heute gesehen und gehört habe, hat mich schockiert und sprachlos gemacht“, sagte Gothaer-Vertriebsvorstand Oliver Brüß nach seinem Besuch im von Wassermassen stark zerstörten Ahrweiler. Im Interview mit Pfefferminzia spricht er über seine persönlichen Eindrücke vor Ort, das bisherige Schadenausmaß für den Versicherer – und auch darüber, wie die Gothaer den betroffenen Menschen hilft und ob es in Deutschland eine Pflichtversicherung geben muss. mehr

Viele Makler treibt die Sorge um, dass sie von Kunden in Haftung genommen werden könnten, weil diese nach den massiven Überschwemmungen im Westen Deutschlands ihr Hab und Gut verloren – und nun ohne Versicherungsschutz dastehen. Rechtsanwalt Jens Reichow sagt im Interview mit Pfefferminzia, wie sich Makler nun verhalten sollten. mehr

Versicherungen sollten immer an die jeweiligen Lebensumstände angepasst werden – mit Kindern ist das nicht anders. Denn besonders Familien wollen sich für ein möglichst sorgenfreies Leben abgesichert wissen. Welche die wichtigsten Versicherungen für Eltern und ihre Kinder sind, erfahren Sie hier. mehr

Die Signal Iduna sichert ihren Versicherten im Zusammenhang mit Schäden durch die Hochwasserkatastrophe durch Tief „Bernd“ schnelle und unbürokratische Hilfe zu. Wie der Versicherer am Montag in Dortmund mitteilte, können Agenturen in Eigenregie Schäden melden, außerdem seien Dokumentationspflichten gelockert. Zudem zog das Unternehmen eine vorläufige Schadenbilanz. mehr

Markus Drews, Chef der Canada Life Assurance Europe, wohnt in einem Kölner Stadtteil sehr nah am Rhein. Doch seine Sorge um das eigene Hab und Gut als „alles Wasser des Himmels“ herunterkam, schlug angesichts der „Horrornachrichten aus der unmittelbaren Nähe“ schnell um. Hier schildert er seine ganz persönliche Sicht der Dinge im Angesicht der Flutkatastrophe. mehr

Der Schock über die Hochwasserkatastrophe in Deutschland sitzt noch immer tief. Auch in der Versicherungsbranche herrscht Bestürzung über die vielen menschlichen Schicksale. Die Versicherer Gothaer und Ergo, die beide in Nordrhein-Westfalen beheimatet sind, gehören deshalb zu den ersten Gesellschaften, die Soforthilfe-Pakete geschnürt haben, um Kunden und betroffene Mitarbeiter in dieser schwierigen Situation zu unterstützen. mehr

Dieses Jahr dürfte für die Versicherer zum schadenträchtigsten Jahr seit 2002 werden. Zu diesem Fazit kommt der Versicherungsverband GDV. Demnach bewegen sich die Hoch­was­ser­schä­den in NRW und Rhein­land-Pfalz nach vorläufigen Schätzungen im Bereich von 4 bis 5 Mil­li­ar­den Euro. Inzwischen ist der Verband auch nicht mehr rundheraus gegen die nun vielfach eingeforderte Versicherungspflicht – fordert aber ein Entgegenkommen der Politik. mehr

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