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Die Deutschen streben immer weniger danach, ein hohes Vermögen aufzubauen. 55 Prozent der Bundesbürger geben an, dass sie reich sein für sehr oder eher erstrebenswert halten. Das ist ein Rückgang von mehr als zehn Prozentpunkten gegenüber dem Vorjahr und 15 Prozentpunkten gegenüber 2017 – und wohl auch mit Resignation zu erklären, wie eine aktuelle Studie zeigt. mehr
Junge Menschen in Deutschland haben nur ein geringes Vertrauen in ihre eigene Finanzkompetenz: Nur sieben Prozent der 16- bis 25-Jährige bewerten diese mit „gut“ oder „sehr gut“ ein – nur gut halb so viele wie unter älteren Mitbürgern, wie die Studie „W² Jugend-Finanzmonitor“ der Wirtschaftsauskunftei Schufa zeigt. Kein Wunder also, dass 90 Prozent der jungen Menschen der Meinung sind, dass sich die Schulen stärker um Finanzthemen kümmern sollten. mehr
Gut 100 Vermittler und andere Branchenprofis haben sich auf dem zweiten Pfefferminzia Zukunftstag in Köln über zukünftige Produkt- und Beratungstrends in der Assekuranz informiert: Fünf Redner, Informationsstände und natürlich die Besucher selbst sorgten für einen gewinnbringenden Tag. Verschaffen Sie sich hier einen Eindruck von der Veranstaltung im Kurz-Video – wir freuen uns schon auf die nächste! mehr
Vieles geht heutzutage schnell und unkompliziert dank digitaler Abläufe. Doch um den Kunden zu überzeugen, seine wertvolle Zeit für eine Beratung zu Versicherungsthemen zu investieren, muss schon etwas Besonderes her, so Jan Roß, Maklervertriebsleiter der Inter Versicherungsgruppe. Hier sagt er, was er damit meint. mehr
Versicherungsmakler Matthias Helberg hat sich den aktuellen Vergleich von Berufsunfähigkeitsversicherungen (BU) durch das Verbrauchermagazin „Finanztest“ angeschaut. Dabei sind ihm beachtliche 19 Fragen durch den Kopf geschossen, die er klärungsbedürftig findet. Das Fazit, das er in seinem Blog-Beitrag zieht: Ein Schwanken zwischen „nützlichen Hinweisen, Falschinformationen und handwerklichen Fehlern“. mehr
Der Kunde war kaum krank, da kann man die Krankentagegeldversicherung getrost kündigen – und zwar zu Gunsten einer eher schwachen Berufsunfähigkeitsversicherung. Dieses Vorgehen eines Beraters löst bei Makler Sven Hennig nur Kopfschütteln aus. Was er dem 51-jährigen Privatversicherten in dieser verfahrenen Situation empfiehlt, berichtet Hennig in seinem Blog. mehr
Wer als Mann mindestens 35 Jahre in die Rentenkasse eingezahlt habe, rutsche mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht in die Altersarmut. Frauen seien dagegen selbst mit mehr als 40 Berufsjahren noch von Altersarmut bedroht, berichtet „Capital“. Die beste Vorsorge sei, selbst aktiv zu werden, also: „Sparen, sparen, sparen“, so der Appell der Redakteurin des Wirtschaftsmagazins. mehr
Wer als Anlageberater nicht aufpasst und falsche Modelle empfiehlt, macht sich schnell strafbar. Über einen besonders heftigen Fall haben kürzlich die Richter im Kölner Landgericht geurteilt. Der Angeklagte wurde dank einer „Steuersünder-CD“ entlarvt und muss nun für fast drei Jahre ins Gefängnis. mehr
Neukunden werden überall umworben. Die ersten Monate Leistungen kostenfrei genießen. Rabatte hier, Rabatte da. Und wenn die Unterschrift erst unter dem Vertrag ist, dann scheint die Welt komplett verändert. Der Bestandskunde landet dann in der Warteschleife. Auch Versicherungsvermittler sind von dieser Praxis nicht frei. Warum das so ist, und wie man es besser macht, erklärt Unternehmensberater Peter Schmidt. mehr