Vorsorge
Beim „Global Retirement-Index“ belegen die Deutschen in punkto Altersabsicherung den siebten Platz. Auf dem ersten Platz liegt Norwegen, gefolgt von der Schweiz und Island. Grundlage der guten Bewertung ist das staatliche Rentensystem. mehr
Die Absicherung gegen Berufsunfähigkeit ist nach Meinung der Makler immer noch das Top-Vorsorgeprodukt. Auf dem zweiten Platz folgt – allerdings mit Abstand – der Schutz vor Pflegebedürftigkeit. mehr
Eine höhere gesetzliche Rente kann die private Altersvorsorge nicht ersetzen. Auch ein Sicherungsniveau von 50 Prozent schützt nicht vor Armut im Alter. So verurteilt das Institut der Deutschen Wirtschaft Köln ein Konzept der IG Metall. Sie suggeriere mit ihrem Slogan „mehr Rente – mehr Zukunft“, ein sorgenfreies Leben im Alter allein auf Grundlage der gesetzlichen Rente. mehr
Der Wahlkampf zum Thema Rente ist in vollem Gange. Alle Parteien haben bereits Vorschläge gemacht, wie man das System verbessern könnte. Wir fassen mal zusammen. mehr
Viele Deutsche kaufen sich ein Haus, um damit einen Grundstein für ihre Altersvorsorge zu legen. Schließich spart man so später einmal teure Mietkosten. Experten warnen aber nun davor, ausschließlich auf dieses Pferd zu setzen. Warum, lesen Sie hier. mehr
Kurz nach dem Tod des Firmengründers stellt der Portal-Anbieter Unister einen Insolvenzantrag. Das könnte auch Auswirkungen auf den Hamburger Versicherer Hanse-Merkur haben, gilt er doch als größter Gläubiger des Unternehmens. mehr
Nur langsam kommt ans Licht, wieviel schlechte Risiken italienische Banken horten: über 300 Milliarden Euro sollen es sein. Zwar gebe es im Moment keinen Grund zur Sorge, aber auch deutsche Lebensversicherungskunden seien indirekt von der Krise betroffen, meint Verbraucherschützer Hermann-Josef Tenhagen. mehr
Das Bundesverfassungsgericht hat erneut Fakten geschaffen zum Thema Verbraucherrechte in der Lebensversicherung. Jede Police bleibt anfechtbar, wenn der Anbieter nicht ordnungsgemäß über die Möglichkeiten eines Widerspruchs informiert hat. mehr
Erstmalig haben die deutschen Versicherer mehr als 1,5 Billionen Euro angelegt. Doch sie bleiben vorsichtig. Rund 80 Prozent des Investitionsvolumens entfallen auf Zinsanlagen. Wobei Staatsanleihen nur eine kleine Rolle spielen: Sie machen weniger als 6 Prozent der Kapitalanlagen aus. mehr