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Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles (SPD, links) und Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) im Deutschen Bundestag. © dpa/picture alliance
  • Von Redaktion
  • 14.09.2016 um 09:34
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lesedauer Lesedauer: ca. 00:40 Min

Die Flexi-Rente, die einen einfacheren Übergang vom Arbeitsleben in die Rente sicherstellen soll, geht nun ihren Gang durch die gesetzgeberischen Instanzen. Zum 1. Januar 2017 soll das Gesetz in Kraft treten.

Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) hat eine Formulierungshilfe für das Gesetz zur Flexi-Rente ins Kabinett eingebracht. Dort wird es nun bearbeitet, bevor es Ende im Bundestag landet. Geht alles glatt ist der 1. Januar 2017 Stichtag für das Inkrafttreten des neuen Gesetzes, berichtet die Rheinische Post.

Die Deutschen können ab dann flexibler in Rente gehen. So können Menschen ab 63, die weiter Teilzeit arbeiten und nur einen Teil ihrer Rente in Anspruch nehmen wollen, mehr hinzuverdienen also vorher. Diese Teilrente können sie stufenlos in beliebiger Höhe beziehen. Wer schon im Rentenalter ist und immer noch arbeitet, kann seinen Rentenanspruch aufstocken. 

Für Arbeitgeber sollen die Beiträge zur Arbeitslosenversicherung entfallen, was das Weiterbeschäftigen von Älteren attraktiver machen soll.

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