Die Grafik zeigt: Auf die Frage „Wären Sie bereit für angesichts der niedrigen Zinsen bereit, bei der Geldanlage ein höheres Risiko einzugehen?“ antworten mehr Menschen mit Ja. © Gothaer Asset Management
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  • 15.02.2018 um 17:31
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Sparer hierzulande investieren weniger in konservative Anlageformen wie Sparbuch oder Tagegeld. Der Grund: Die Nullzinsen sorgen – notgedrungen – für etwas mehr Risikofreude. Das zeigt eine aktuelle Umfrage der Gothaer Asset Management.

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Die Risikobereitschaft der Bundesbürger nimmt – notgedrungen – also zu. 26 Prozent der Befragten wären prinzipiell bereit, für mehr Rendite auch ein höheres Risiko einzugehen (2017: 20 Prozent).

„Den Deutschen wird immer stärker bewusst, dass sie als Sparer mit am stärksten von der Niedrigzinspolitik betroffen sind und ihre Altersvorsorge gefährdet ist“, sagt Christof Kessler, Vorstandssprecher der Gothaer Asset Management. „Vor dem Hintergrund der geringen Renditen oder inflationsbereinigt sogar negativen Zinsen suchen sie nach renditeträchtigeren Alternativen wie zum Beispiel Fonds.“

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