Die Grafik zeigt: Auf die Frage „Wären Sie bereit für angesichts der niedrigen Zinsen bereit, bei der Geldanlage ein höheres Risiko einzugehen?“ antworten mehr Menschen mit Ja. © Gothaer Asset Management
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  • 15.02.2018 um 17:31
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Sparer hierzulande investieren weniger in konservative Anlageformen wie Sparbuch oder Tagegeld. Der Grund: Die Nullzinsen sorgen – notgedrungen – für etwas mehr Risikofreude. Das zeigt eine aktuelle Umfrage der Gothaer Asset Management.

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Danach wirken sich die Niedrigzinsen deutlich auf die Wahl der Anlageformen aus. Das Sparbuch liegt zwar auf der Beliebtheitsskala mit 39 Prozent noch immer an erster Stelle, vergangenes Jahr lag der Zustimmungswert aber noch bei 45 Prozent, 2015 waren es 51 Prozent. Ein ähnlicher Trend zeigt sich bei Bausparverträgen: 2015 legten sich noch 35 Prozent der Deutschen einen solchen Vertrag zu. Inzwischen ist diese Zahl auf 28 Prozent geschrumpft.  

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