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Die Überflutungen, die das Tiefdruckgebiet Bernd vor einigen Monaten verursachte, werden wohl als teuerste Naturkatastrophe in die Bücher der Versicherer einziehen. Mit einer prognostizierten Schadensumme von 7 Milliarden Euro ist Bernd wesentlich teurer für die Versicherer als das Hochwasser 2002 oder die Schäden, die Orkan Kyrill 2007 anrichtete, wie die Grafik zeigt. mehr

Die Arag hat zwei neue Tierkrankenpolicen im Angebot, die Bayerische hat ihre Allgefahrenversicherung überarbeitet, die Gothaer hat ein neues Arbeitgeberportal für die betriebliche Krankenversicherung und Altersvorsorge gestartet, die R+V ist an der Entwicklung sprengsicherer Bankautomaten beteiligt – und die Vema will die Ermittlung der Versicherungssumme in der Sachsparte vereinfachen. mehr

Das Ausmaß wird immer größer: Nach der Flutkatastrophe von Mitte Juli geht der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) mittlerweile von einem Schadenvolumen von rund 7 Milliarden Euro aus. Damit werde das Jahr 2021 für die Versicherer wohl eines der teuersten Naturgefahrenjahre überhaupt. mehr

Die Schäden, die der öffentliche Versicherer Provinzial für die Flutkatastrophe von Juli aufwenden muss, haben inzwischen eine Milliarde Euro erreicht – das wären noch einmal 240 Millionen Euro mehr als das Unternehmen zuletzt meldete. Bis zu 1,5 Milliarden Euro könnten es den Angaben zufolge noch werden. Pfefferminzia hat nachgefragt, inwieweit der Konzern nun auf die Unterstützung von Rückversicherern bauen kann. mehr

Das Homeoffice verschwindet nicht mehr, sind sich Arbeitsmarkt-Experten sicher. Doch das Überdauern der heimischen Büroarbeit wirft ein Schlaglicht auf die Frage, wie es eigentlich um den Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung in den heimischen vier Wänden bestellt ist? Rechtsanwalt Christian Fiehl erklärt im Interview den aktuellen Stand der Gesetzeslage. mehr

Rund 700 Millionen Euro an Vorschüssen haben die deutschen Versicherer bisher an Kunden gezahlt, die von der Flutkatastrophe betroffen waren. Der Großteil ging dabei an Privtakunden. Der Gesamtschaden liegt nach Schätzungen zwischen 4,5 und 5,5 Milliarden Euro. mehr

Der Versicherer R+V hat eine Zwischenbilanz nach der Flutkatastrophe im Westen Deutschlands gezogen. Demnach gehen die Schäden, die das Tief „Bernd“ im Juli verursachte, mit bislang rund 470 Millionen Euro für 14.000 Schadenfälle als schwerstes Wetterereignis in die Geschichte des Unternehmens ein. Konzernchef Norbert Rollinger appellierte daher an die gesamte Gesellschaft: „Wir müssen in der Klimapolitik dringend umsteuern.“ mehr

Der Neubrandenburger Maklerpool Apella übernimmt 51 Prozent der Anteile am Maklerunternehmen BVK Brandgilde. Das Unternehmen mit Sitz in Itzehoe gehörte zuvor vollständig den Itzehoer Versicherungen. Das gemeinsame operative Geschäft soll zum Jahreswechsel starten. mehr

Extreme Ereignisse, wie die Flutkatastrophe im Westen Deutschlands, stellen die Versicherer vor große Herausforderungen. „Oftmals entscheiden die ersten 72 Stunden über das tatsächliche Ausmaß des Schadens – und über Sanieren oder Abreißen“, schreibt Nils Mahlow, Gründer des Insurtechs Claimsforce, in seinem Meinungsbeitrag – und betont: Eine analoge Arbeitsweise ist nicht ausgelegt für solche Ereignisse. mehr

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