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In einem aktuellen Fall musste das Oberlandesgericht Frankfurt am Main darüber entscheiden, ob eine Klausel in der Wohngebäudeversicherung wirksam ist, die dem Kunden die Pflicht auferlegt, eine Rückstau-Sicherung „funktionsbereit“ zu halten. Hier lesen Sie, wie die Richter urteilten. mehr

Starkregen, Tornados, die Flutkatastrophe im Ahrtal: Das extreme Wetter im Sommer 2021 hat Milliardenschäden an Gebäuden verursacht. Höchste Zeit für Unternehmen, Geschäftsimmobilien gegen Elementarschäden abzusichern – am besten mit einer nachhaltigen Gebäudeversicherung. mehr

Im Januar standen Teile Australiens unter Wasser – die Flut verursachte Schäden in rekordverdächtiger Höhe. Nun bekam eine Hauseigentümerin die Folgen davon in ihrer Versicherungsprämie zu spüren. Die sollte sich nämlich fast verzehnfachen. Ihr Versicherer ist ein bekannter deutscher Konzern. mehr

Die Corona-Pandemie hat für einen regelrechten Hunde-Boom gesorgt. Dabei blieb eine Tatsache vielfach unterschätzt: Auch der treuesten Vierbeiner wird mal krank – und das kann teuer werden. Es sein denn, er ist gut versichert. mehr

Unwetterschäden, Einbruch oder Feuer können auch in Schrebergärten teuer werden. Die Hausrat- oder Wohngebäudeversicherung schließt diese Schäden oft nicht ein. Eine eigenständige Police kann hier sinnvoll sein. mehr

Einen Schutzbrief fürs Auto kennen die meisten. Der Digitalversicherer andsafe bietet im Rahmen seiner Fahrradversicherung auch einen Schutzbrief für Zweiräder an. Damit sind Ihre Kunden rundum abgesichert – egal, ob im Ausland, mit einem Leihrad oder einfach mit dem eigenen Bike auf einer Fahrradtour. mehr

Bisschen was hinzuverdienen und mit fremden Hunden Gassi gehen? Heutzutage durchaus üblich. Oder der Kumpel springt ein und greift zur Leine. Doch wer haftet, wenn der Hund was verbockt? Die R+V Versicherung hat die Lösung parat. mehr

Die Winterstürme haben der R+V Versicherung eine teure erste Jahreshälfte beschert. Schäden in Höhe von 200 Millionen Euro haben ihre Kunden bereits gemeldet. mehr

Ein Jahr nach der Flutkatastrophe ist ein Viertel der Schäden noch nicht reguliert und mehr als 40 Prozent der Leistungen noch nicht ausgezahlt, berichtet die „Süddeutsche Zeitung“ (SZ). „Eine Sanierung kostet nur ein Drittel eines Neubaus“, kommentiert ein Anwalt in der SZ das „seltsame Regulierungsverhalten“ mancher Versicherer – die Branche wehrt sich und verweist auf Engpässe bei Baumaterialien und Handwerkern. mehr

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