Weinlese in der Pfalz: Franke und Bornberg hat auch Betriebshaftpflichtversicherung für Landwirtschaft bewertet © picture alliance / CHROMORANGE | Udo Herrmann
  • Von Andreas Harms
  • 17.09.2025 um 11:09
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Nach sechs Jahren nimmt sich Franke und Bornberg die Betriebshaftpflichtversicherung wieder vor. Die Zahl der Tarife hat sich mehr als verdreifacht, zwei Branchen sind neu, die Ergebnisse gut.

In ihrem neuen Rating zur Betriebshaftpflichtversicherung (BHV) meldet die Agentur Franke und Bornberg erfreuliche Ergebnisse. Über alle Branchen hinweg bescheinigen die Analysten den Tarifen starke Leistungen. Rund 1.500 Tarife haben sie untersucht. Mehr als jeder vierte (27 Prozent) erreicht die Spitzennote FFF+ („hervorragend“).

Das erste Rating hatte Franke und Bornberg 2019 erstellt, damals noch mit rund 438 Tarifen. Jetzt hat es ein paar Dinge verändert. Für die Spitzennote gilt als erhöhter Mindeststandard eine Versicherungssumme von 10 Millionen Euro. Andere Kriterien hat die Agentur überarbeitet, und zwar folgende:

  • Auslandsschäden
  • Architekten- und Ingenieurleistungen
  • erweiterte Produkthaftpflicht
  • Tätigkeitsschäden
  • Rechtsschutz
  • Risiken aus der Gastronomie
  • umweltrelevante Anlagen

Außerdem kommen mit Informationstechnologie (IT) und „produzierendes Gewerbe“ zwei Branchen neu hinzu, womit nunmehr zwölf Branchen zur Debatte stehen:

  • Bau
  • Dienstleistung
  • Freie Berufe
  • Gastronomie und Beherbergung
  • Handel
  • Handwerk
  • Heil- und Heilnebenberufe
  • IT
  • KFZ
  • Landwirtschaft
  • Produzierendes Gewerbe
  • Vereine

Alle Ratings können Sie wie immer auf der Website von Franke und Bornberg abrufen.

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Andreas Harms

Andreas Harms schreibt seit 2005 als Journalist über Themen aus der Finanzwelt. Seit Januar 2022 ist er Redakteur bei der Pfefferminzia Medien GmbH.

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