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  • Von Redaktion
  • 29.10.2025 um 15:00
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Transparente, individuelle und kompetente Beratung ist der Schlüssel zur erfolgreich vermittelten bAV. Die Stuttgarter geht dabei neue Wege: Sie weckt mit Humor Aufmerksamkeit und Interesse, sowohl bei Vermittlern als auch bei den Arbeitnehmern.

Klaus, Anfang 30, Seitenscheitel und Schnurrbart, steht in pinkem Polo-Shirt vor grüner Retro-Tapete und schaut äußerst skeptisch in die Kamera. „Ja nee, ist klar, da bekommt man 15 Prozent vom Chef obendrauf. Geschenkt, oder was?“ Er denkt nach. „Und noch ’ne Extrarente zusätzlich? Ja, bestimmt … Dann hat man später mehr Rente. Echt jetzt?“, fragt Klaus und scheint dem Ganzen absolut nicht zu trauen. „Für Klaus unfassbar. Für Sie jetzt ganz exklusiv. Ihr Angebot zur Betriebsrente“ klärt der Videospot in kurzen Sätzen auf. Klaus ruft daraufhin seinen Chef an. „Ja, Chef, ich bin’s. Ich hab’ da mal ’ne Frage …“  

Der humorvolle Videospot teasert das Konzept der bAV mit Arbeitgeberzuschuss in weniger als einer halben Minute auf kurzweilige und verständliche Art und Weise an. So wird mit einem Augenzwinkern allen Beteiligten klar, welche Wirkung eine gut konzipierte bAV im Unternehmen entfalten kann. Schließlich gilt: Wer schmunzelt oder lacht, fühlt sich sofort besser.  

Vermeintlich trockene Themen werden durch den richtigen Schuss Humor zugänglicher. Denn allzu oft wird die bAV abstrakt oder viel zu trocken vermittelt, obwohl sie insbesondere bei kleinen und mittelständischen Unternehmen enormes Potenzial hat. Viele Beschäftigte erkennen daher gar nicht, welchen persönlichen Vorteil sie daraus ziehen könnten – und Arbeitgeber verschenken Chancen bei der Mitarbeiterbindung. 

Kommunikation neu gedacht 

Vermittler können diesen Spot gezielt einsetzen – als Opener in Infoveranstaltungen oder als Eisbrecher im Gespräch mit der Belegschaft. „Unglaublich“, so der treffende Titel des Clips ist eines von vielen neuen Supportmaterialen für Vermittler der Stuttgarter zur Beratung von Firmenkunden zur betrieblichen Altersversorgung. Alle Beratungs- und Vertriebshilfen räumen mit der Vorstellung auf, die bAV sei ein trockenes Paragrafen-Thema.  

Stattdessen setzt Die Stuttgarter auf Humor, starke Visuals und verständliche Inhalte für Arbeitgeber und Arbeitnehmer. So rückt die Kommunikation noch stärker ins Zentrum der Beratung. Denn oft scheitert bAV nicht an Produkten, sondern daran, dass Vorteile für Mitarbeiter und Arbeitgeber nicht emotional greifbar werden. 

Um das zu verbessern und alte Beratungsmuster aufzubrechen, liefert Die Stuttgarter humorvolle Social-Media-Posts sowie praxisnahe Tools für die Beratung: von Impulspräsentationen über Checklisten bis zu smarten bAV-Rechnern. Sämtliche Materialien sind so gestaltet, dass sie informieren und zugleich Begeisterung auslösen –und Vertrauen schaffen (siehe Kasten). 

Ticket-Modell für mehr Flexibilität 

Doch eine überzeugende bAV-Kommunikation allein reicht nicht aus. Damit der „bAV-Effekt“ wirklich spürbar wird, muss auch das Konzept überzeugen. Hier setzt das Stuttgarter Ticketmodell an: Es erlaubt eine individuelle und gleichzeitig kostenoptimierte bAV-Umsetzung, mit der Unternehmen ihre bAV flexibel gestalten und sich staatliche Fördermittel sichern können.  

Die Arbeitgeber verfügen so über eine kostengünstigere Alternative zu Gehaltserhöhungen, insbesondere bei hohen Lohnkosten. Sie stärken die Mitarbeiterbindung durch die angebotene betriebliche Altersvorsorge und sorgen für ein positives Image als attraktiver Arbeitgeber, dem seine Mitarbeitenden am Herzen liegen – ein starkes Argument im Wettbewerb um neue Fach- und Arbeitskräfte. Und die Arbeitnehmer erhalten durch die bAV eine attraktive Zusatzleistung. Sie realisieren gleichzeitig attraktive Steuervorteile durch steuerfreie Beiträge und Ersparnisse bei der Sozialversicherung.  

Beratung mit dem bAV-Effekt 

Die bAV muss nicht nach Paragrafenstaub schmecken. Wer Humor mit kluger Kommunikation und starken Produkten verbindet, kann Arbeitgeber zu Lieblings-Chefs machen – und sich selbst zum Lieblings-Vermittler.  

Weitere Infos zur Kampagne und den Vertriebshilfen finden Sie hier.

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