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Damit ein Schaden durch eingefrorene und dann geplatzte Wasserrohre gar nicht erst entsteht, rät der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) zu einigen Vorsichtsmaßnahmen. Welche das sind, erfahren Sie hier. mehr

Über Weihnachten waren viele Gebiete Deutschlands wegen Dauerregens abgesoffen. Viele Hauseigentümer hatten dabei keine Elementargefahren in ihren Wohngebäude- und Hausratpolicen abgeschlossen – was sie nun teuer zu stehen kommt. Dabei ist der Elementarschutz gar nicht teuer. mehr

Die deutschen Versicherer sind unzufrieden mit der Politik in Sachen Hochwasserschutz. Bei Bauplanung und Prävention sehen sie großen Verbesserungsbedarf – sonst könnte es teuer werden, warnen die Versicherer. mehr

In vielen Regionen Deutschlands hat es in den vergangenen Tagen kräftig geschneit. Idylle pur. Für Hausbesitzer kann die weiße Pracht allerdings gefährlich werden. Denn zu viel Schnee kann ein Dach beschädigen oder gar zum Einsturz bringen. Außerdem können Dachlawinen Autos beschädigen oder Menschen verletzen. Hier erfahren Sie, wie Sie sich davor schützen können und welche Versicherungen im Ernstfall zahlen. mehr

Viele Regionen Deutschlands waren rund um Heiligabend überflutet – und sind es teils noch. Die Kosten, die dadurch auf die Versicherer zukommen könnten, schätzen Aktuare auf unter eine Milliarde Euro – wenn die Deiche halten. mehr

Der nasse Winter sorgt für Hochwasser in Deutschland. Häuser und Autos sind überflutet. Wie sind die Schäden versichert? Der Branchenverband GDV hat auf seiner Seite „Die Versicherer“ einige wichtige Informationen zusammengestellt. mehr

Die Finanzaufsicht Bafin findet in ihrem Journal deutliche Worte: Auch wenn sich die normale Inflation beruhigt, tut das die sogenannte Schadeninflation noch lange nicht. Deshalb müssen Versicherer handeln und nachbessern. Sonst könnte es sogar Probleme mit der Solvenzquote geben. mehr

Der Branchendienstleister V.E.R.S. Leipzig hat in seinem Branchenmonitor die Komposit-Zahlen der größten Versicherer für 2022 ausgewertet und nach Kategorien sortiert. Die meisten blieben, gemessen an der Schaden-Kosten-Quote, profitabel. Nur zwei nicht. mehr

Das Oberlandesgericht Karlsruhe hat einen Gebäudeversicherer zum Schadenersatz in Höhe von 118.000 Euro verdonnert, obwohl zum Zeitpunkt des Leitungswasserschadens kein Versicherungsschutz mehr bestand. Warum, erklärt Rechtsanwalt Tobias Strübing in seinem Gastbeitrag. mehr