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  • Von Redaktion
  • 07.10.2013 um 13:22
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Promis machen immer häufiger mobil. Gegen private Fotos in den Medien wehren sie sich mit Händen und Füßen. Das kostet Verlage und Agenturen viel Geld. Der Versicherer Hiscox hat daher die Produkte „Media by Hiscox“ und „Marketing & Advertising by Hiscox“ auf den Markt gebracht.

Schon seit längerem bietet Hiscox eine Allgefahren-Deckung an. Versichert sind Veröffentlichungs- und Dienstleistungsrisiken der Medienbranche. Mit den beiden neuen Erweiterungen können sich Verlage & Co. jetzt noch besser absichern. So sind nun etwa Kosten Dritter wegen fehlerhafter eigener Druckerzeugnisse gedeckt. Oder mögliche Vertrauensschäden, wenn ein Mitarbeiter Fotos oder ähnliches klaut.

Im Notfall stellt Hiscox den eigenen Kundnen auch PR-Berater zur Seite. Sie sollen den Ruf schützen. Um Honoraransprüche kümmert sich der Versicherer ebenso wie um die Vertragshaftung. Darüber hinaus sind Schäden an gemietetem Equipment und Schadenersatzansprüche gedeckt. Und es gibt Ersatz für vergeblich investiertes Geld oder entgangenen Gewinn.

Wie wichtig eine ausreichende Absicherung ist, zeigt Hiscox an einem Beispiel. Erst kürzlich hatte ein TV-Sender über eine Polizei-Razzia bei Terrorverdächtigen berichtet. Dabei allerdings eine völlig unbeteiligte Familie aus einem anderen Beitrag hineingeschnitten. Diese ließ das nicht auf sich sitzen. Und verlangte eine Entschädigung. Der Versicherer regulierte den Schaden.

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