"Es ist mir völlig schleierhaft, wie man einer angehenden Beamtin (noch Ausbildung, dann auf Probe, irgendwann auf Lebenszeit verbeamtet) unter Kenntnis dieser Diagnosen überhaupt zur PKV raten kann?", äußert sich Makler Sven Hennig entsetzt über den Fall. © privat
  • Von Redaktion
  • 25.02.2019 um 15:48
artikel drucken artikel drucken
lesedauer Lesedauer: ca. 00:20 Min

Hier ging wirklich alles schief – eine junge angehende Beamtin mit etlichen Vorerkrankungen steht nun ohne bezahlbaren Krankenversicherungsschutz da. Der „einzig sinnvolle und richtige Rat“ des Onlinemaklers wäre gewesen, nach der Vorprüfung in der gesetzlichen Krankenversicherung zu bleiben – statt in die private zu wechseln, wie Makler Sven Hennig über den Fall berichtet. Bei einer späteren Verbeamtung hat sie nun keine Chance mehr, über eine Öffnungsaktion in die PKV zu kommen.

Hier geht es zum Blog-Beitrag vom 21. Februar 2019.

kommentare

Hinterlasse eine Antwort

kommentare

Hinterlasse eine Antwort

Pfefferminzia Logo rgb
Suche
Close this search box.
Zuletzt hinzugefügt
Wie die Zukunft der bAV aussieht
Handelsblatt Jahrestagung bAV 2024

Wie die Zukunft der bAV aussieht

Vermittler müssen und wollen sich weiterbilden
AfW-Vermittlerbarometer: Nachhaltigkeit

Vermittler müssen und wollen sich weiterbilden

Zuletzt hinzugefügt
„Honorarberatung ist hochflexibel“
„Lass mal reden“ mit Honorarkonzept

„Honorarberatung ist hochflexibel“

„In fünf Jahren sterben Online-Abschlussstrecken aus“
„Lass mal reden“ mit Ralf Pispers, Personal Business Machine (PBM)

„In fünf Jahren sterben Online-Abschlussstrecken aus“

Skip to content