Apps, die auf Smartphones zugeschnitten sind, gehört die Zukunft. © Katharina Heder
  • Von Redaktion
  • 26.02.2015 um 15:37
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Twitter ist aktuell auf Welttour mit seinem Event Flock. Kernthema der Referenten und mitreisenden Unternehmen ist dabei das neue kostenlose Tool Fabric.io für Entwickler. Für Nutzer ist diese Neuerung aber auch interessant.

Zusammengefasst könnte man sagen, Twitter stellt sich auf die „Generation Vernetzt“ ein. Twitter rückt von einer Identifizierung per E-Mail ab. Im Unterschied zu vielen Diensten, nutzt Twitter Mobilfunknummern. Die Begründung ist so einfach wie notwendig: Viele Nutzer, die sich nun für Dienste oder soziale Netzwerke registrieren, tun dies über ihr Smartphone. Häufig besitzen sie gar keine E-Mail-Adresse mehr.

Aus Sicht des Versicherungsvertriebs ist diese Entscheidung wegweisend: Während dort noch über die Digitalisierung gesprochen wird, hat sich die Welt bereits weiter gedreht und ist bei Mobile angekommen. Diese Beobachtung zeigt den Entwicklungsrückstand der Versicherungsbranche auf. Natürlich besitzen viele Versicherer Apps. Auf die spezifischen Bedürfnisse von Smartphone-Nutzern sind diese bislang aber nur bedingt ausgelegt.

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