Absperrung auf der Autobahn aufgrund eines Unfalls © Getty Images
  • Von Redaktion
  • 23.12.2015 um 12:16
artikel drucken artikel drucken
lesedauer Lesedauer: ca. 00:40 Min

Telematik-Tarife entwickeln sich zum neuen Trend in der Kfz-Versicherungsbranche. Allerdings gibt es von Verbraucherschutzseite Kritik an den Versicherungskonzepten, denn gerade aus Datenschutzsicht soll es einige Probleme geben. Im Interview erklärt Marion Jungbluth von der Verbraucherzentrale, wie Telematik-Tarife funktionieren und warum sie diese für gefährlich hält.

„Pay as you drive“ und „Pay how you drive“ heißen die Modelle, auf denen Telematik-Tarife basieren. Dass diese Konzepte Verbrauchern echte Sparvorteile bringen, daran zweifelt Marion Jungbluth von der Verbraucherzentrale.

So sagte sie im Interview mit Deutschlandradio Kultur: “Eigentlich geht es um den Einstieg in das Geschäft mit den Daten, also dem Rohstoff der Zukunft, und da wollen die Versicherer natürlich auch ihren Teil schon jetzt sichern.”

Wie Telematik-Tarife funktionieren, welche Daten sie aufzeichnen und ob Verbraucher von in Aussicht gestellten Rabatten tatsächlich profitieren können, erklärt die Mobilitäts-Expertin hier.

kommentare

Hinterlasse eine Antwort

kommentare

Hinterlasse eine Antwort

Pfefferminzia Logo rgb
Suche
Close this search box.
Zuletzt hinzugefügt
Wie die Zukunft der bAV aussieht
Handelsblatt Jahrestagung bAV 2024

Wie die Zukunft der bAV aussieht

Vermittler müssen und wollen sich weiterbilden
AfW-Vermittlerbarometer: Nachhaltigkeit

Vermittler müssen und wollen sich weiterbilden

Zuletzt hinzugefügt
„Honorarberatung ist hochflexibel“
„Lass mal reden“ mit Honorarkonzept

„Honorarberatung ist hochflexibel“

„In fünf Jahren sterben Online-Abschlussstrecken aus“
„Lass mal reden“ mit Ralf Pispers, Personal Business Machine (PBM)

„In fünf Jahren sterben Online-Abschlussstrecken aus“

Skip to content