©
  • Von Redaktion
  • 02.07.2014 um 13:43
artikel drucken artikel drucken
lesedauer Lesedauer: ca. 00:30 Min

Nach ersten Auswertungen der deutschen Versicherer verursachte Sturmtief Ela, das jüngst über Deutschland hinweg fegte, 350.000 versicherte Schäden in Höhe von rund 650 Millionen Euro.

Davon schultern die Sachversicherer 250.000 Schäden an privaten Wohngebäuden und Unternehmen in Höhe von 400 Millionen Euro. Bei den Kfz-Versicherern wurden 100.000 Schäden in Höhe von rund 250 Millionen Euro gemeldet.

„Mit Ela tobten in Nordrhein-Westfalen die heftigsten Unwetter seit Jahrzehnten, die zudem von starken Orkanböen von bis zu 144 Stundenkilometern begleitet wurden. Ela ist für die Sachversicherer der zweitteuerste Sommersturm der vergangenen 15 Jahre”, sagt Bernhard Gause, Mitglied der Hauptgeschäftsführung des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV).

Nur Sturmtief Andreas wütete Ende Juli 2013 mit 1,9 Milliarden Euro Sachschaden schlimmer. Bei dem Durchzug über Teile Nord- und Süddeutschlands waren Hagelkörner von bis zu 8 Zentimetern herunter gekommen. 2013 musste die Versicherungsbranche insgesamt 7 Milliarden Euro für Sturm-, Hochwasser- und Hagelschäden an ihre Kunden zahlen.

kommentare

Hinterlasse eine Antwort

kommentare

Hinterlasse eine Antwort

Pfefferminzia Logo rgb
Suche
Close this search box.
Zuletzt hinzugefügt
Wie die Zukunft der bAV aussieht
Handelsblatt Jahrestagung bAV 2024

Wie die Zukunft der bAV aussieht

Vermittler müssen und wollen sich weiterbilden
AfW-Vermittlerbarometer: Nachhaltigkeit

Vermittler müssen und wollen sich weiterbilden

Skip to content