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  • Von Redaktion
  • 23.09.2015 um 16:15
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Die Basler bringt eine neue Kindervorsorge auf den Markt, die Continentale startet eine Krankenvollversicherung für Ärzte und Zahnärzte und Generali bietet eine neue betriebliche Altersvorsorge an. Der Maklerpool Netfonds entwickelt einen Homepagebaukasten für seine Partner, MyLife Lebensversicherung erweitert ihre Invest Rente und die Vereinigung zum Schutz für Anlage- und Versicherungsvermittler unterstützt Berater und Vermittler bei Haftungsfragen.

Neue Kindervorsorge der Basler

Die Basler startet eine neue Kindervorsorge. Der Tarif Invest Vario stellt dabei eine private fondsgebundene Rentenversicherung dar. Je nach Wunsch investiert die Police zwischen 10 und 100 Prozent des Sparbeitrags in Investmentfonds. Der Rest der Anlagesumme befindet sich im Deckungsstock. Einmal im Monat kann der Versicherungsnehmer seine Vermögensaufteilung ändern und seiner Risikobereitschaft anpassen.

Nach sechs Jahren kann der Versicherungsnehmer bis zu 75 Prozent der Fondsanlage in den Deckungsstock übertragen. In der Ausbildungsphase, also zwischen dem 18. und 27. Lebensjahr, kann das Fondsvermögen einmal im Jahr kostenlos in den Deckungsstock übertragen werden.

Bei den beiden Tarifen Invest Vario und Invest Garant stehen den Versicherungsnehmern Aktien-, Renten-, Dach- und Misch- sowie Indexfonds (ETFs) zur Auswahl. Ein Einstieg ist schon ab 25 Euro monatlich möglich. Bei Berufsunfähigkeit oder Tod des Versorgers zahlt die Basler den Beitrag bis zum Ende der Mitversicherungsdauer.

Speziell für Ärzte: Neue Krankenvollversicherung der Continentale

Für die Zielgruppe der Ärzte und Zahnärzte, ihre Partner und Familienangehörige sowie für Medizin-Studenten bietet die Continentale den neuen Krankenvollversicherungstarif Comfort-Med an. Zu den Leistungen der neuen Police gehört unter anderem die Gebührenerstattung bei ambulanten und Zahnbehandlungen.

So bekommt der Versicherungsnehmer bei Zahnersatz bis zu 80 Prozent der Kosten erstattet. Dazu zählen auch bis zu sechs Implantate pro Kiefer. Die Selbstbeteiligung beträgt 20 Euro pro Behandlungstag und 50 Euro für Hilfsmittel. Nimmt der Versicherungsnehmer den Schutz nicht in Anspruch, bekommt er zwei Monatsbeiträge zurückerstattet.

Die Police kann durch den Stationär-Tarif SP ergänzt werden. Damit sichert sich der Kunde im Krankenhaus die Behandlung durch den Chefarzt. Eine Unterbringung im Ein- oder Zwei-Bett-Zimmer ist im Tarif auch inbegriffen. Mit einem weiteren Optionstarif AV-P1 kann der Kunde zudem Pflegetagegeld- oder Kurkostentarife abschließen.

Generali startet neue betriebliche Altersvorsorge

Mit ihrer neuen Rente Zukunft hat Generali eine neue betriebliche Altersvorsorge (bAV) entwickelt. Die Police investiert in das Sicherungsvermögen des Unternehmens.

Als Vorteil des Tarifs Zukunft nennt Generali eine laufende Verzinsung während der Ansparphase. Zudem hat der Kunde eine Chance auf einen besseren Garantiezins in der Rentenphase und damit auf eine höhere Rente im Alter. Bei einem Arbeitgeberwechsel kann der Kunde seine Police auf den neuen Arbeitgeber übertragen oder privat weiterführen.

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