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Die Grafik zeigt den Anteil der Rentner je Bundesland, die Gold zur Sicherung ihres Einkommens nutzen. © Axa
  • Von Redaktion
  • 30.08.2016 um 14:31
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lesedauer Lesedauer: ca. 01:10 Min

Die Axa hat nachgefragt, welche Rolle das Edelmetall Gold bei der Alterssicherung spielt. Ergebnis: In den nördlichen Bundesländern vertrauen Ruheständler besonders stark darauf.

Mehr als doppelt so häufig wie im Bundesdurchschnitt setzen Rentner in Schleswig-Holstein auf Goldmünzen oder -Barren zur Altersvorsorge. Jeder 8. verfügt über Bestände, bundesweit ist das nur bei jedem 17. der Fall.

Auch die Rentner in Hamburg und Bremen vertrauen stark dem glänzenden Edelmetall. Nur die Bayern und Saarländer können hier sonst noch mithalten.

Insgesamt zeigt sich ein deutliches Nord-Süd-Gefälle. Schlusslichter im bundesdeutschen Vergleich sind Rentner und Pensionäre in Thüringen, Sachsen und Mecklenburg-Vorpommern. So das Ergebnis einer Sonderauswertung zum Axa-Deutschlandreport, der in allen Bundesländern Einstellungen und Verhaltensweisen der nicht mehr berufstätigen Bevölkerung erfragt hat.

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Doch die Besitzverhältnisse dürften sich künftig ändern. Denn gefragt nach ihren Plänen wollen die Rentner in Bremen, Hamburg und dem Saarland auch künftig auf diese Form der Vorsorge setzen. Auf den Rängen dahinter folgen dann aber Länder, in denen der Goldbesitz bislang eher unterdurchschnittlich ausgeprägt war. Und das sind Sachsen, Sachsen-Anhalt und Rheinland-Pfalz.

Keinen Goldkauf beabsichtigen auch weiterhin die meisten Rentner in Berlin, Hessen und Nordrhein-Westfalen. Nur ein Prozent von ihnen sieht darin eine sinnvolle Investition.

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