Seriensieger mit Sitz in Frankfurt: Die Deutsche Vermögensberatung (DVAG) © DVAG
  • Von Lorenz Klein
  • 20.07.2022 um 14:33
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lesedauer Lesedauer: ca. 04:45 Min

Zum 32. Mal präsentiert das Finanzmagazin „Cash.“ seine „Hitliste der Allfinanzvertriebe“. Nachdem es der unangefochtene Spitzenreiter – die Deutsche Vermögensberatung (DVAG) – im Vorjahr verpasste hatte, die ersehnte 2-Milliarden-Euro-Hürde bei den Provisionserlösen zu überspringen, ist dies den Frankfurtern 2021 fulminant gelungen. Hier geht es zur Übersicht.

Die Finanzvertriebe in Deutschland befinden sich wieder auf Wachstumskurs: 16 Allfinanzvertrieben gelang es 2021, zweistellige Wachstumsraten bei den Provisionserlösen zu erzielen – 2020 waren es nur 9.

Das zeigt die aktuelle „Hitliste der Allfinanzvertriebe“, die in der neuen August-Ausgabe des Cash.-Magazins (8/2022) erschienen ist.  „Die wichtigsten Erkenntnisse der diesjährigen Erhebung: Für die deutliche Mehrzahl der von Cash. exklusiv befragten Unternehmen verlief das Jahr 2021 positiv“, meldet das Fachmedium. Insgesamt konnten Cash. zufolge 86 Prozent der Unternehmen ihre Provisionserlöse steigern. 

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Mit großer Aufmerksamkeit wird dabei stets verfolgt, wie sich der erfolgsverwöhnte Marktführer Deutsche Vermögensberatung (DVAG) schlägt. Bei den Provisionserlösen reichte es im Jahr 2020 „nur“ für ein Plus von rund 6 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Doch inzwischen hat die DVAG wieder zu alter Stärke zurück gefunden und konnte 2021 immerhin um 13 Prozent zulegen. Wenngleich dieser Zuwachs deutlich unter dem Ergebnis von 2019 liegt, als die Erlöse der Frankfurter noch um satte 19 Prozent gegenüber dem Vorjahr stiegen – und auch 2018 lag das Plus mit 16 Prozent etwas höher als zuletzt.

In unserer Bildstrecke stellen wir Ihnen die zehn umsatzstärksten Allfinanzvertriebe in aufsteigender Reihenfolge vor.

 

Ist seit März 2019 Vertriebsvorstand der Eschborner Finanzberatungsgesellschaft Formaxx AG: Lars Breustedt. Foto: Formaxx
Rang:

10 (Vorjahr: 10)

Gesellschaft:

Formaxx/Mayflower

Provisionserlöse 2021:

30,32 Millionen Euro

Provisionserlöse 2020:

28,18 Millionen Euro

Veränderung zum Vorjahr:

7,59 Prozent

Beraterzahl:

Über 240 (Vorjahr: über 230)

autorAutor
Lorenz

Lorenz Klein

Lorenz Klein gehörte dem Pfefferminzia-Team seit 2016 an, seit 2019 war er stellvertretender Chefredakteur bei Pfefferminzia. Im Oktober 2023 hat Klein das Unternehmen verlassen, um sich neuen Aufgaben in der Versicherungsbranche zu widmen.

kommentare
Ditmar Gall
Vor 2 Jahren

Naja, solche Zahlen unkommentiert zu übernehmen von einem “Fach”journal, finde ich schwach.
1. Der gesamte Außendienst der Generali ist übernommen worden, ist schon ein paar Jahre her.Aber das waren Agenturen,die schon für die Volksfürsorge mit Nebenberuflern gearbeitet haben.
2. Auf 18.500 Agenturen der DVAG mit Tippgeberstrukturen sind das pro Agentur 108.000 €
3. sind Stornoquoten eingerechnet, in der Regel gibt es dafür STichtage,wo das Storno eingerechnet wird, gekannt ist, das gerade das Geschäft aus den Tippgeberstrukturen nicht stornosicher sind.
4. sollte man sich mal die Vergütungstabellen ansehen, was alles verkauft wird

Jetzt wird alles realistischer.

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Ditmar Gall
Vor 2 Jahren

Naja, solche Zahlen unkommentiert zu übernehmen von einem “Fach”journal, finde ich schwach.
1. Der gesamte Außendienst der Generali ist übernommen worden, ist schon ein paar Jahre her.Aber das waren Agenturen,die schon für die Volksfürsorge mit Nebenberuflern gearbeitet haben.
2. Auf 18.500 Agenturen der DVAG mit Tippgeberstrukturen sind das pro Agentur 108.000 €
3. sind Stornoquoten eingerechnet, in der Regel gibt es dafür STichtage,wo das Storno eingerechnet wird, gekannt ist, das gerade das Geschäft aus den Tippgeberstrukturen nicht stornosicher sind.
4. sollte man sich mal die Vergütungstabellen ansehen, was alles verkauft wird

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