Steigt beim Digitalversicherer Element: Laura Kauther. © Element
  • Von Juliana Demski
  • 02.12.2022 um 09:07
artikel drucken artikel drucken
lesedauer Lesedauer: ca. 00:40 Min

Der digitale Schaden- und Unfallversicherer Element hat sein Team um eine Schlüsselposition erweitert: Laura Kauther unterstützt die Berliner seit November als Commercial Officer. Sie trage unter anderem die Verantwortung für den Ausbau der Fokusmärkte der Garantie- und Gegenstands-Versicherung für Element, wie das Insurtech mitteilte.

Seit dem 1. November 2022 ist Laura Kauther als Commercial Director für den digitalen Schaden- und Unfallversicherer Element aktiv. Ihr Fokus soll dabei auf dem systematischen Auf- und Ausbau der von Element ausgewählten Fokusmärkte liegen, heißt es.

Zuletzt war Kauther als Chief Commercial Officer bei dem Hamburger Plattform- und Ökosystementwickler SDA SE Open Industry Solutions tätig. Dort lagen das Business Development, das Marketing, der Vertrieb sowie das Kundenerfolgsmanagement in ihrer Verantwortung. Vorherige Stationen waren zudem das Insurtech Coya (jetzt Luko) sowie die Zurich Versicherung.

„Mit Laura Kauther haben wir eine weitere Versicherungsexpertin für Element gewonnen“, freut sich Michael Bongartz, Chief Commercial Officer bei Element. „Ihre vielseitige Erfahrung in digitaler Transformation, Plattformtechnologien und Embedded Insurance ist eine große Bereicherung.“

autorAutorin
Juliana

Juliana Demski

Juliana Demski gehörte dem Pfeffi-Team seit 2016 an. Sie war Redakteurin und Social-Media-Managerin bei Pfefferminzia. Das Unternehmen hat sie im Januar 2024 verlassen.

kommentare

Hinterlasse eine Antwort

kommentare

Hinterlasse eine Antwort

Pfefferminzia Logo rgb
Zuletzt hinzugefügt
Gesundheit und Erfolg neu denken
Pfefferminzia Power-Tage

Gesundheit und Erfolg neu denken

GKV informiert Frauen zu wenig über die Wechseljahre
Zu wenige Informationen und Angebote

GKV informiert Frauen zu wenig über die Wechseljahre

Deutsche kümmern sich zu wenig um Vorsorgeuntersuchungen
Zähne, Hörgerät und Schutzimpfungen

Deutsche kümmern sich zu wenig um Vorsorgeuntersuchungen