Werbung
Felix Hufeld, Präsident der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin), am Rande einer Pressekonferenz in Frankfurt am Main. © dpa/picture alliance
  • Von Redaktion
  • 23.03.2018 um 10:21
artikel drucken artikel drucken
lesedauer Lesedauer: ca. 00:30 Min

Sollte man es den Versicherern verbieten, ihre Bestände zu verkaufen? Einige Politiker und Gewerkschafter, darunter Verdi-Chef Bsirske, finden ja. Der oberste Finanzaufseher, Felix Hufeld, ist nicht dieser Ansicht.

Frank Bsirske, Chef der Gewerkschaft Verdi, hat sich dafür ausgesprochen, den möglichen Verkauf der Lebensversicherungsbestände der Generali an einen externen Abwickler zu stoppen.

Felix Hufeld, Chef der Finanzaufsichtsbehörde Bafin, hält einen Verkaufsstopp dagegen für unnötig. Dafür gebe es keinen Grund, meint Hufeld im Gespräch mit dem „Manager Magazin“.

Der Verkauf von Beständen sei kein Verrat am Kunden, sondern eine „legitime unternehmerische Entscheidung“, so der oberste Finanzaufseher. Für die Kunden müsse die Bestandsübertragung auch nicht notwendigerweise schlecht sein – insbesondere dann, wenn der Versicherer nicht allzu stark da stehe.

kommentare

Hinterlasse eine Antwort

kommentare

Hinterlasse eine Antwort

Pfefferminzia Logo rgb
Suche
Close this search box.
Zuletzt hinzugefügt
Wie die Zukunft der bAV aussieht
Handelsblatt Jahrestagung bAV 2024

Wie die Zukunft der bAV aussieht

Vermittler müssen und wollen sich weiterbilden
AfW-Vermittlerbarometer: Nachhaltigkeit

Vermittler müssen und wollen sich weiterbilden

Skip to content