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Ein Fuhrpark bestehend aus schwarzen Audis: Bei der Wahl einer Flottenpolice gilt, genau zu prüfen, zu vergleichen und den Tarif für die individuellen Bedürfnisse zu finden. © dpa/picture alliance
  • Von Redaktion
  • 17.11.2016 um 10:22
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lesedauer Lesedauer: ca. 03:30 Min

Ob Sattelschlepper, Busse, Transporter oder Pkw – Fahrzeugflotten sind je nach Branche sehr unterschiedlich, für die Unternehmen aber oft unentbehrlich. Der richtigen Absicherung der Fahrzeuge kommt daher eine hohe Bedeutung zu.

Schreinermeister Lars M. ist mit seinem Lieferwagen auf der Landstraße unterwegs zu einem Kundentermin. Dann läuft ihm ein Reh vor den Wagen. Das Auto ist nicht mehr fahrtauglich und muss abgeschleppt werden. Es entsteht ein Schaden von 3.000 Euro plus Kosten für ein Ersatzfahrzeug und den Abschleppdienst.

Servicetechniker Peter H. stellt seinen Dienstwagen abends regelmäßig vor seinem Haus ab. Eines Nachts klauen Diebe den verschlossenen Wagen. Die Wiederbeschaffungskosten liegen bei 15.000 Euro. Hinzu kommt eine Ablöse für den Leasing-Vertrag in Höhe von 2.500 Euro, da der Netto-Ablösewert des Fahrzeugs bei 17.500 Euro liegt.

Die beiden Fälle sind typische Beispiele für das, was Handwerkern & Co. bei ihren Dienstfahrzeugen passieren kann. Gerade bei kleinen Unternehmen kann der Ausfall eines Dienstwagens und damit verbunden zum Beispiel unterbrochene Lieferketten die Existenz der Firma bedrohen. Eine vernünftige Versicherung muss also her.

Ein Beitragssatz für alle

Bei Flotten ab drei Fahrzeugen kann sich dabei eine Flottenversicherung lohnen. Das Unternehmen sichert dann seine verschiedenen Fahrzeuge über eine einzige Police ab. Möglich ist dabei eine Haftpflichtversicherung plus Teil- oder Vollkaskoschutz und weitere Deckungen wie etwa ein Insassenunfallschutz.

Der Vorteil: Meist ist die Flottenversicherung günstiger, als jedes Fahrzeug einzeln zu versichern. Es gilt außerdem ein einheitlicher Beitragssatz für alle Wagen, dadurch ist es egal, ob ein Fahranfänger am Steuer sitzt oder ein erfahrener Profi.

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