Pfefferminzia Logo rgb
Farbenfroh verkleidete Teilnehmer des traditionellen Dammer Fastnachtumzuges ziehen am 19. Februar 2017 durch die Kleinstadt. © dpa/picture alliance
  • Von Redaktion
  • 20.02.2017 um 15:48
artikel drucken artikel drucken
lesedauer Lesedauer: ca. 00:45 Min

Am Donnerstag ist Weiberfastnacht und der Karnevalstrubel geht dann in seine Hochsaison. Was ist aber, wenn einem Jecken etwas während der verrückten Tage passiert? Darüber denken nur die wenigsten Karnevalisten nach, zeigt eine aktuelle Studie.

Nur 8 Prozent der aktiven Karnevalisten schätzen die Gefahr, sich im närrischen Treiben zu verletzen, als „sehr hoch“ oder „eher hoch“ ein. Und das, obwohl fast doppelt so vielen genau das in vergangenen Sessionen schon einmal passiert ist. Das zeigt eine aktuelle Umfrage von Yougov unter 2.039 Personen im Auftrag von HDI. 265 Menschen davon kann man als „aktive Karnevalisten“ einordnen.

„Unfallrisiken werden an Karneval auch deshalb so stark unterschätzt, weil Alkohol die Wahrnehmung trübt“, erklär Henning Folkerts, Experte bei der HDI Versicherung, das Ergebnis. So geben mehr als ein Drittel der Befragten zu, an Karneval betrunken Rad gefahren zu sein. 6 Prozent haben sich bei dieser Alkoholfahrt verletzt.

Problem: Die gesetzliche Unfallversicherung zahlt dann nicht. Denn: Der Unfall ist in der Freizeit passiert, und die ist über die gesetzliche Unfallversicherung nicht abgedeckt. „Eine private Unfallversicherung ist deshalb jedem zu empfehlen, der sich das ganze Jahr über vor Verletzungsrisiken schützen möchte“, so Folkerts.

60 Prozent aller Befragten finden eine solche Police denn auch wichtig bis äußerst wichtig. Aber: Wirklich abgeschlossen habe diese Versicherung nun halb so viele.

kommentare

Hinterlasse eine Antwort

kommentare

Hinterlasse eine Antwort

Pfefferminzia Logo rgb
Suche
Close this search box.
Zuletzt hinzugefügt
Zuletzt hinzugefügt
„Honorarberatung ist hochflexibel“
„Lass mal reden“ mit Honorarkonzept

„Honorarberatung ist hochflexibel“

„In fünf Jahren sterben Online-Abschlussstrecken aus“
„Lass mal reden“ mit Ralf Pispers, Personal Business Machine (PBM)

„In fünf Jahren sterben Online-Abschlussstrecken aus“

Zuletzt hinzugefügt
Ausschließlichkeit ist und bleibt eine Scheinselbständigkeit
Kommentar zur Umstrukturierung des Allianz-Vertriebs

Ausschließlichkeit ist und bleibt eine Scheinselbständigkeit

Einfache Lösungen für Ihr Zeitmanagement
Online-Beratung in der Praxis

Einfache Lösungen für Ihr Zeitmanagement

Zuletzt hinzugefügt
„Am Ende geht es um den messbaren Mehrwert für den Kunden“
Interview-Reihe „Auf dem Weg zum Unternehmer“

„Am Ende geht es um den messbaren Mehrwert für den Kunden“

„Schätze das Geld, als wäre es ein guter Freund“
Interview-Reihe „Auf dem Weg zum Unternehmer“

„Schätze das Geld, als wäre es ein guter Freund“

Skip to content