Versicherungsmakler Bastian Hopf im Pfefferminzia-Poesie-Album © Finanzkonzept Coburg / Pfefferminzia
  • Von Redaktion
  • 21.11.2022 um 11:17
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In dieser Woche trägt sich Bastian Hopf, Geschäftsführer von Finanzkonzept Coburg, in unser Poesie-Album ein. Es geht um anfängliches Fremdeln mit Versicherungen, Technikprobleme und einen Irrweg in Sachen Musik.

Seite 30 unseres Pfefferminzia-Poesie-Albums füllt Bastian Hopf aus. Er ist Geschäftsführer von Finanzkonzept Coburg, das sich seit kurzem als „Deutschlands nachhaltigstes Maklerbüro“ bezeichnen kann (mehr dazu lesen Sie hier).

Wann und wie hatten Sie zum ersten Mal Kontakt mit Versicherungen?

Das erste Mal Kontakt mit Versicherungen hatte ich in meiner Ausbildung zum Bankkaufmann. Ich weiß noch, dass ich damals das Thema ultra-unspannend fand und ich nie in die Versicherungsbranche wollte. Na ja … manchmal kommt es eben anders 😉

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Wie sind Sie Geschäftsführer von Finanzkonzept Coburg geworden?

Auch wir haben eine Vergangenheit im Strukturvertrieb. Hier haben wir unheimlich viel Vertriebliches gelernt und möchten diese Zeit nicht missen. Aber irgendwann kommt eben der Zeitpunkt, dass man sich weiterentwickeln möchte. Und so konnten wir unsere Beratungsqualität auf ein noch höheres Niveau steigern.

Was treibt Sie beruflich an?

Das Größte ist es, wenn Mandanten sich nach der Beratung bedanken, weil ihnen jemand zum ersten Mal alles verständlich erklärt hat. Mein Ziel in jeder Beratung ist es, dass Mandanten verstehen, was sinnvoll ist und was nicht. Es spornt mich ungemein an, Finanzprodukte in Kundensprache zu übersetzen.

Welche Versicherung halten Sie für über- oder unterschätzt?

Für überschätzt halte ich jeden Vertrag, der ein überschaubares finanzielles Risiko absichert. Ein Klassiker ist hier die Handy-Versicherung.

Unterschätzt wird leider noch immer die Notwendigkeit der Absicherung der Arbeitskraft. Sowohl generell also auch in der Höhe. In der Praxis erlebe ich es immer wieder, dass vorhandene Berufsunfähigkeitsabsicherung eine viel zu geringe Rentenhöhe absichert.

Welchen Versicherungsschaden hatten Sie selbst zuletzt?

Mein letzter selbstverursachter Schaden war tatsächlich ein Klassiker: Ich beschädigte eine Smart-Watch einer Bekannten. Durch ein spezielles Deckungskonzept wurde hier nicht der Zeitwert, sondern der Neuwert ersetzt.

Mit wem würden Sie gern einen Abend lang was trinken gehen?

Ganz klar: Robbie Williams. Er ist für mich der größte Entertainer, und mit ihm würde ich gerne mal von Pub zu Pub tingeln.

Was bringt Sie regelmäßig auf die Palme?

Bei technischen Problemen könnte ich ausflippen! Moment, nein, ich flippe aus! Ich hasse es, wenn etwas nicht so funktioniert wie es sollte und ich nicht weiß warum. Es kommt nicht oft vor, aber gerade bei steigenden digitalen Prozessen kann man es nie komplett ausschließen.

Worauf würden Sie nur ungern verzichten?

Kaffee. Wäre möglich, aber sinnlos.

Ohne was ist Ihr Leben unvollständig.

Selbstverständlich meine Familie und meine Freunde. Ohne sie bin ich kein Mensch. Danach kommt aber gleich der Tennissport. Als dies in der Corona-Zeit nicht möglich war, bin ich tatsächlich mit Trockenübungen durchs Büro gelaufen. Gott sei Dank hat mich dabei keiner beobachtet… hoffe ich 😂

Was war die erste Schallplatte/CD/Download, die Sie sich gekauft haben?

Es war sogar eine Kassette! So ein Ding, was man noch zurückspulen musste. Und die war von Michael Jackson. Den Fehler habe ich aber schnell erkannt und es ging mit Guns n‘ Roses weiter.

Was schauen Sie derzeit bei Netflix (oder anderen Streamern oder im Fernsehen)?

Gerade haben wir auf Netflix „Peaky Blinders – Gangs of Birmingham“ abgeschlossen. Next step: „Die Ringe der Macht“.

Was würden Sie gern verändern, wenn Sie könnten? (privat, beruflich oder auf der Welt oder sonstwie)

Ich würde mir wünschen, dass jeder einmal mehr an andere denkt als an sich selbst. So könnten wir bei vielen Themen (politisch, sozial, nachhaltig, etc.) einen großen Schritt in die richtige Richtung gehen.

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